Am Samstagabend, beim Essen, starrte Michael Lucy über den Tisch hinweg an. Ein feines Lächeln spielt um seine Lippen.
"Worüber lächelst du?" fragte Lucy.
Michael machte ein verlegenes Gesicht. "Entschuldige. Hab wohl gerade ein bisschen geträumt."
"Bin ich so langweilig?"
"Überhaupt nicht. Ich freue mich nur, dass du es einrichten konntest, heute Abend mit mir auszugehen." Er tupfte sich mit der Serviette den Mundwinkel ab und sah Lucy tief in die Augen. "Habe ich dir schon gesagt, wie zauberhaft du heute Abend aussiehst?"
"Ungefähr ein Dutzend Mal."
"Soll ich aufhören?"
"Nein. Es hört sich villeicht seltsam an, aber an ein Leben wie auf einem Sockel könnte ich mich gewöhnen."
Michael lachte. "Ich werde mir Mühe geben, dass du da bleibst."
Liebe Grüße Yaya
"Worüber lächelst du?" fragte Lucy.
Michael machte ein verlegenes Gesicht. "Entschuldige. Hab wohl gerade ein bisschen geträumt."
"Bin ich so langweilig?"
"Überhaupt nicht. Ich freue mich nur, dass du es einrichten konntest, heute Abend mit mir auszugehen." Er tupfte sich mit der Serviette den Mundwinkel ab und sah Lucy tief in die Augen. "Habe ich dir schon gesagt, wie zauberhaft du heute Abend aussiehst?"
"Ungefähr ein Dutzend Mal."
"Soll ich aufhören?"
"Nein. Es hört sich villeicht seltsam an, aber an ein Leben wie auf einem Sockel könnte ich mich gewöhnen."
Michael lachte. "Ich werde mir Mühe geben, dass du da bleibst."
Liebe Grüße Yaya
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