Freitag, 13. März 2009

Das erste Mal nach 14 Jahren

Sie schmiegt sich noch enger an ihn und spürte die Hitze zwischen ihnen, spürte seinen Körper, seinen Arm, der sie fest umschlag. Und ihr Körper begann erwahrtungsvoll zu zittern wie damal, in ihrer ersten Liebesnacht.
Es war alles si, wie man nur wünschen konnte. Das Feuer, das Gewitter - es hätte gar nicht vollkommener sein können. Und wie durch ein Wunder schienen die Jahre ihrer Trennund völlig unwichtig zu sein.
Blitze durchzuckten den Himmel. Flammen tanzen auf weißglühendem Holz, verbreiteten Hitze. Oktoberregen prasselten die Fenster, übertönte alle anderen Geräusche.
Und nun gaben sie all den Gefühlen nach, die sie vierzehn Jahre lang unterdrückt hatten. Sie hob den Kopf von seiner Schulter, sah ihn voller leidenschaft an, und er küßte ganz zart ihre Lippen. Sie legte dieHand an sein Gesicht und strich über seine Wange. Er beugte sich tiefer über sie und küßte sie wieder, immer noch sanft und zärtlich, und sie erwiederte seine Küsse und spürte, wie vierzehn Jahre der Trennung sich in Verlangen auflöst.
Sie schloss die Augen und öffnet die Lippen, während seine Finger ihre Arme streichelten, ganz langsam, ganz leicht. Er küsst ihren Nacken, ihre Wange, ihre Augenlieder, und sie spürte die Feuchtigkeit seines Mundes überall dort, wo seine Lippen sie berührt hatten. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brüste, und als er sie sanft durch den dünnen Stoff des Hemdes küsste, stöhnte sie leise.
Mit vom Licht des Feuers glühendem Gesicht löste sie sich von ihm und begann, ohne ein Wort, sein Hemd aufzuknöpfen. Er sah ihr dabei zu und lauschte ihrem erregten Atem. Bei jedem Knopf spürte er ihre Finger auf seiner Haut, und als sie sich schließlich bis nach unten vorgetastet hatte, lächelte sie ihn zärtlich an. Er fühlte, wie ihre Hande unter den Stoff glitten und seinen Körper zu erforschen bagannen. Sie strich mit der Hand über seine heiße, leicht feuchte Brust und fühlte seine Haare zwischen ihren Fingern. Dannküßte sie seinen Nacken udn zog das Hemd so über seine Schultern, dass seine Arme auf dem Rücken gleichsam gefesselt waren. Sie hob den Kopf und ließ sich küssen, während er sein Hemd mi einem Ruck auszog.
Dann beugte er sich langsam über sie. Er ließ seine Finger über ihren Bauch gleiten, bevor er ihre Arme hob und das Hemd darüber zog. Als er den Kopf senkte, sie zwischen den Brüsten küsste und mit der Zunge langsam bis zu ihren Hals hinaufwanderte, konnte sie kaum noch Atem holen. Seine Hände streichelten sanft ihren Rücken, ihre Arme, ihre Schultern. Ihre erhitzten Körper pressten sich eng aneinander, Haut an Haut. Sie hob leicht die Hüften, damit er ihre Hose abstreifen konnte. Dann knöpfte sie langsam seine Jeans auf und schaute zu, wie er sie auszog. Wie in Zeitlupe kamen ihre nackten Körper schließlich zusammen, und die Erinnerung an damals ließ sie beide zittern.
Seine Zunge glitt über ihren Hals, während seine Hände über die weiche Haut ihrer Brüste und ihren Leib tastete. Er war tief beeindruckt von ihrer Schönheit. Ihr schimmerndes Haar leuchtete im Licht der Flammen. Ihre Haut war zart und glatt, fast glühend im Feuerschein. Und als ihre Finger seinen Rücken streichelten, kam ihm das wie eine Ermutigung vor.
Sie sanken, dicht neben dem Feuer noch tiefer zurück. Die Hitze machte die Luft fast stickig. Als er sich in einer fließenden Bewegung auf sie schob, war ihr Rücken leicht gewölbt. Sie hob den Kopf und küsste sein Kinn und seinen Hals, atmete schwer, fuhr mit der Zunge über seine Schultern, schmeckte den Schweiß auf seinem Körper. Sie strich mit den Fingern durch sein Haar, während er, die Armmuskeln angespannt, sich über sie beugte. Mit einem kleinen verführerischen Stirnrunzeln wollte sie ihn an sich ziehen, doch er widerstand, neigte sich noch tiefer herab, rieb seine Brust an ihrer, so dass ihr ganzer Körper wie elektrisiert war. Er tat es langsam, immer und immer wieder, wobei er jedes Fleckchen ihres Körpers küsste und auf ihr sanftes Stöhnen lauschte.
Er tat es so lange, bis sie es vor Erregung nicht mehr aushielt, und als er schließlich in sie eindrang, schrie sie laut und grub ihre Nägel in seinen Rücken. Sie schmiegte das Gesicht an seine Schulter und spürte ihn tief in sich, spürte seine Manneskraft und seine Zärtlichkeit. Sie bewegte sich rhytmisch mit seinem Körper, gab sich ihm völlig hin.
Sie öffnete die Augen und betrachtete ihn im Schein des Feuers, fasziniert von seiner Schönheit. Sie sah seinen Körper von Schweiß glänzen, sah die glitzernden Schweißtropfen seine Brust herabrinnen und, wie draußen der Regen, auf sie niederfallen. Und mit jedem ropfen, mit jedem Atemzug fühlte sie, wie sie sich mehr und mehr in ihm verlor.
Ihre Körper waren eins im Geben und Nehmen, undein nie gakanntes Gefühl durchdrang sie, ein Gefühl, von dem sie bisher nichts gewußt hatte. Es wollte gar nicht aufhören, es durchrieselte ihren Körper und wärmte sie, bis es schließlich nachließ und sie keuchend nach Atem rang. Doch fast im gleichen Augenblick begann das Feuer wieder aufzulockern, und alles fing von neuem an. Als der Regen aufhörte und die Sonne aufging, war ihr Körper erschöpft, aber nicht bereit, das Spiel ihrer Körper abzubrechen....


Ich hoffe diese kleine Geschichte regt eure Fantasie an... Viel Spaß beim experementieren... ;)
Liebe Grüße YayaBlocksatz

2 Kommentare:

yoko_mia1988 hat gesagt…

das is ja fast schon ein porno^^
aber gut, sexy, ich will auch -.-

yaya-ann hat gesagt…

relativ. der teil ist aus meinem buch was ich gelesen habe. ich mag diese stelle...