Mittwoch, 27. Mai 2009

Surfergirl

Das ist die Geschichte vom Surferboy nur in der Sichtweise von Edge. Als ich die andere Geschichte schrieb, kam mir gleichzeitig die Idee sie auch aus Edge´s Sicht auf zuschreiben. Also ist es fast so die gleiche Geschichte - nur ohne die Vorgegebenen Wörter, weil Edge ja nicht die ganze Zeit bei ihr, Yuna, war... Und Edge fängt mit der Geschichte früher an... Viel Spaß beim lesen. :) Diesesmal ist es eine voll über 18 Version!!!! Also liebe Minderjährige, nicht weiter lesen!!!!!


Es gab einen Knall und ich wachte auf. Ich schaute zum Fenster. Draußen grummelte es wieder und der Regen prasselte gegen das Fenster. Es hatte seit zwei Wochen nicht mehr geregnet und die Schwüle war seit gestern kaum noch aus zuhalten. Ok wir waren hier in Australien und es war normal, dass es heiß war, aber selbst hier war so ein schwüles Wetter nicht normal. Etwas gutes hatte dieses Wetter, Yuna und ich konnten gestern gut surfen. Die Wellen waren echt toll und das kühle Nass tat unseren Körpern gut, da es um die 40° C am Tag war. Yuna musste wie fast jeden Tag in der Strandbar arbeiten. Es machte mir Spaß sie bei der Arbeit in ihrem kurzen Top und ihrem Mini zu beobachten. Viele der Jungs, die da hinkommen, finden sie heiß, aber sie gehört ja zu mir. Ok ich bin manchmal eifersüchtig, dass sie so viele Jungs anbaggern, aber ich vertraue ihr, dass sie mir nicht fremdgeht. Nachdem sie die Bar zugemacht hatte, sind wir zum Wasser gegangen und haben eine Runde gesurft. Danach hat sie mich zu sich eingeladen. Sie wohnt in dem kleinen Häuschen ca 2 km von der entfernt. Wir haben zusammen gekocht und anschließend gegessen, da es so heiß war, hatten wir nur unsere Unterwäsche, die wir nach dem Duschen am Strand angezogen hatte, an. Den Nachtisch gab es dann hier im Bett. Sie hatte Eis besorgt und es in zwei Schüsseln gefüllt. Ich konnte mich die ganze Zeit kaum konzentrieren. Oder wie würd es euch ergehen, wenn euch eine super hübsche Frau in halbdurchsichtigen BH gegenüber sitzt? Naja , jedenfalls nachdem sie das Eis in die Schälchen gefüllt hatte uns wieder zu mir kam, konnte ich einfach nicht mehr. Die hitze, ihr Outfit, ihr Geruch, ihr lächeln und die kühle Luft durch den Deckenventilator waren zu fiel. Ich schnappte nach ihrem Arm und zog sie zu mir. Sie lächelte mich an, stellte die Eisschälchen auf den Tisch und setzte sich auf meinem Schoß. Ich sah ihr in die Augen, nahm ihr Gesicht in meine Hände, zog es zu mir und küsste sie. Yuna nahm nahm ihre Hände und legte sie auf mein Rücken. Ich nahm meine Hände und tat dies bei ihr. Ich küsste sie weiter. Dabei fuhr ich mit meiner Zunge in ihren Mund. Ich fuhr mit meinen Händen über Yuna´s Rücken, runter zu ihrem Po und wieder hoch. Ich öffnete ihren BH, dabei sah ich ihr tief in die Augen. Sie ließ ohne Probleme ihn aus ziehen. Ich küsste sie wieder und fuhr mit meiner Zunge ihren Hals runter zu ihren Brüsten. Sie sind echt schön, fest und nicht zu klein und zu groß. Sie passen zu Yuna´s restlichen Körper, der durch das Surfen schön braun ist und etwas sportlich. Dann puste ich zu ihrem Bauchnabel runter und sie fängt an zu kirchen. Dabei stößt sie mich mit der Hand gegen den Oberarm. Ich schaue sie überrascht an und nehme meine Hände von ihr. Sie lächelt mich an, nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. Meine Hände gleiten automatisch wieder auf ihren Rücken und steicheln sie, wie von alleine. Sie umarmt mich und ich merke ihre heiße, teilweise nasse Haut an meiner. Ich drücke sie an mich und merke ihren tiefen, erregten Atem an meinem Ohr. Sie fährt mit ihren Fingerspitzen über meinen Rücken, was mich noch schärfer machte und knabbet an meinen Ohr, während sie mir ins Ohr flüstert, ja. Ich wusste erst nicht, was ich damit anfangen sollte, aber ich machte einfach weiter und berührte sie am ganzen Körper. Yuna´s Atem wurde immer erregter und meiner ebenso. Sie nahm meine Hand und küsste sie. Dann stand sie auf und nahm eine Eisschale, dabei hielt sie meine Hand fest. Ich folgte ihr in ihr Schlafzimmer. Sie stellte das Schälchen auf ihr, aus einer Cola-Kiste bestehenden, Nachttisch. Yuna ließ meine Hand los, krabbelte auf das Bett, lächelte mich an und machte ein Zeichen das ich auch auf das Bett kommen sollte. Dies tat ich. Wir knieten uns nun auf dem dem Bett gegenüber und sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich schaute ihr in die Augen und sie lächelte. Ich kroch näher zu ihr und drückte sie an mich. Sie ließ sich nach hinte gleiten und ich legte mich halb auf sie rauf. Ich küsst sie. Sie löste sich und schaute zu dem Nachttisch. Yuna nahm sie Eisschüssel vom Nachttisch und stellte sie neben sich. Mit ihrem Finger fuhr sie durch das Eis und schmierte es mir auf meinen Oberkörper. Sie lächelte, zog mich an sich und leckte mir das Eis ab. Ich erhob mich etwas und fuhr ebenfalls mit meinem Finger durch das Eis. Ich schmierte ihr das Eis auf den Mund, den Hals und ihre Brüste. Ich küsste sie auf den Mund, den sie öffnete um auch etwas Eis mit zukriegen. Ich schleckte das Eis von ihrem Hals und ihren Brüsten. Dann nahm ich mir wieder Eis und schmierte es auf ihre linke Brust und runter zum Bauchnabel. Yuna beobachtete mich dabei genau. Ich leckte das Eis wieder ab. Yuna kneife in der Zeit ihre Hände in das weiße Laken, das unter ihr lag. Ich küsste sie weiter runter, bis ich an ihrem Knie angekommen war. Ich schaute zu ihr hoch. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr Rücken bildete sich als Hohlkreuz. Ich fuhr mit meinen Händen zu dem Bündchen an ihrem Hot-Pants und zog ihn langsam aus. Er gleitete über ihre Oberschenkel, ihre Waden, ihre Füße. Sie spürte meine Finger auf ihre Beine und sie stönte leicht auf, als ich über ihre Oberschenkel kam. Ich fuhr mit meiner Fingerspitze bis zu ihrem Hals wieder hoch. Yuna stöhnte wieder auf und grub ihre Hand, die sie auf meine Schulter gelegt hatte, in sie rein. Ich schaute ihr in die blaue Augen, die lachten. Ich legte mich auf sie, küsste sie und streichelte sie. Yina drückte an meiner rechten Schulter so, dass ich mich auf den Rücken umdrehen musste. Sie legte sich halb auf mich und streichelte mich am Hals. Sie küsste mich. Ich legte meine eine Hand auf ihren Rücken und streichlete sie. Sie küsste mich auf meine Brust, meinen Bauchnabel. Kurz vor meinem besten Stück hielt sie an. Durch meine Boxershorts berührte sie meinen Freund. Sie strich mit ihren Fingerspitzen über meine Hüften unter das Bündchen meier Boxershorts und zog sie mir auf. Sie kam wieder hoch und legte sich auf mich. Wir lagen nun beide nackt aufeinander. Ihr Körper auf meinem fühlte sich wunderbar an. Wir küssten uns. Ich umschlug sie mit meinen Armen und drückte sie fest an mich. Sie löste sich ewas von mir und fuhr mit ihrer Hand an meinem Oberschenkel entlang. Mein bester Freund stand Kerzengerade. Yuna setzte sich drauf. Sie find an sich langsam nach vorne und hinten zu bewegen. Ich legte meine Hände an ihre Hüften. Sie zitterte einwenig und ich zog ihren Oberkörper zu mir und drehte mich mit ihr um. Nun lag ich auf ihr drauf und konnte sie küssen. Ich streichelte ihr über die Brust und fuhr mit meiner Hand runter zu ihrer Hüfte. Yuna zog mich zu sich und hielt mich fest umschlungen. Ich legte meine eine Hand hinter ihren Nacken, mit der anderen streichelte ich ihre Wange. Je länger ich in ihr war, desto mehr stöhnte sie. Mir wurde auch immer heißer in ihr. Wir beide stöhnte gleichzeitig laut auf und ich hörte auf mich in ihr zu bewegen. Wir zitterten. Ich küsst sie. Meinen Kopf drehte ich zur Seite und legte ihn zwischen ihre Brüste. Ihr Herz raste, so wie meins. Yuna streichelte mich am Nacken. Es tat gut nichts zu tun und ihr so nah zu sein. Nach einiger Zeit schlief ich auf ihr ein.

Nun liege ich hier, aufgewacht von dem Gewitter. Ich liege neben meiner absouluten Traumfrau und höre ihr beim Atmen zu. Yuna sieht so süß aus, wenn sie schläft. Unser erstes Mal zusammen war echt wunderbar. Ich hatte schon lange keinen so tollen Sex und dann noch mit dieser Traumfrau. Wunderbar.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mich noch mal so verlieben würde, nachdem wie meine Ex mich behandelt hat. Aber als ich Yuna das erste Mal am Strand sah, war ich hin und weg! Als ich sie nach unserem ersten Date fragte, war ich echt überrascht, dass sie ja sagte. Ich habe mich benommen wir ein Jungendlicher, der dies das erstemal machte. Hätte sie es abgelehnt, dann hätte ich mich von dem nächsten Felsen gestürtzt. Man war ich peinlich... Aber sie hat ja zum Glück ja gesagt.

Ich legte mich dicht an Yuna und schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und schaute nach rechts. Aber Yuna war nicht da. Das Laken, mit dem ich sie, bevor ich eingeschlafen war, zugedeckt hatte, war auch verschwunden. Es roch nach Kaffe. Ich finde Kaffe schrecklich. Er schmeckt grausam. Aber geschmecker sind verschieden. Ich setzte mich auf die Bettkante und schaute aus dem Fenster. Draußen regnete es immer noch. Ich stand auf. Ich streckte mich. Ich schaute euf den Boden und suchte meine Boxershorts. Ich fand sie aber nicht, also ging ich, wie Gott mich schuf, aus dem Zimmer. Ich ging an der Küche vorbei und sah sie in der Küche stehen. Ich ging weiter durch den Flur und öffnete die Terassentür. Ich schaute raus, ob ich jemanden entdeckte, aber dies war zum Glück nicht so. Ich finde die Nachtbarn mussten mich nicht unbedingt nackt sehen, weil wer weiß was die Zukunft bringt. Ich sah einen Blumenkasten, in dem ihre Lieblingsblumen standen. Ich pflückte eine, die schönste und ging zur Küche zurück. In der Tür blieb ich stehen. An die Küchenzeile stand Yuna, in ihrer vollen Schönheit. Ihre blonden Haare waren nicht gekemmt, aber das sah echt sexy aus. Mit ihren schönen blauen Augen schaute sie aus dem Fenster. Sie hatte mich nicht bemerkt, dass ich in der Tür stehe. Das vermisste Laken hat sie sich um ihren Körper gebunden. An der Seite war ein Schlitz offen und ich konnte auf ihre Hüfte schauen. Unter dem Laken bildeten sich die Umrandungen ihrer Brüste ab, die sich bei jedem Atemzug hebten und senkten. Es war schön hier zu stehen und sie an zusehen. Ich wollte ihr einen guten-Morgen-Kuss geben, aber bei dem ersten Schritt zu ihr knarrte die Diele unter mir. Yuna erwachte aus ihren Gedanken und schaute mich an. Sie lächelte mich an und ich denke, sie war etwas überrascht, was ich anhatte. Sie bot mir einen Kaffe an, aber ich lehnte ab, wie erwähnt er schmeckt mir nicht. Ich ging auf sie zu und blieb etwas vor ihr stehen. Ich gab ihr die gepflückte Blume. Sie lächelte mich an und roch an der Blume. Ich machte ein Schritt dichter zu ihr und stellte mich neben ihr an die Küchenzeile. So wie ich sie sah überkam mich ein Lustgefühl. Ich stubste sie vorsichtig an, um auf mich aufmerksam zu machen. Sie schaute mich an und ich nahm ihr ihre Tasse aus der Hand und stellte sie neben uns. Ich zog sie an mich ran und schaute ihr tief in die Augen. Ich verlor mich in ihren wunderschönen Augen. Ich sagte ihr wie sexy sie in dem Lake aussah. Sie wurde rot und drehte ihren Kopf weg. Ich führte meine Hand an ihr Kinn und hob dadurch ihren Kopf. Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen, ich wollte ihr nur die Wahrheit sagen. Ich beugte mich runter und gab ihr einen Kuss. Dabei merkte ich, wie Yuna wackelige Knie bekam. Ich hatte nicht gedacht, dass ich so eine Wucht bin. Aber mal im ernst, es war doch echt süß. Also hat sie Gefühle für mich. Wir lösten uns von einander und ich schaute ihr in die Augen. Ich löste vorsichtig das Laken von ihrem Körper. Es rutschte an ihr runter. Ich löste meinen Blick von ihr und küsste sie auf den Nacken, die Lieblingsstelle der meisten Frauen, bei der sie nicht wiederstehen können, so wie Yuna auch nicht. Meine Hände glitten über ihren Rücken runter zu ihrem Po und wieder hoch. Ich küsste ihre Brüste. Dabei richteten sich ihre Brustwarzen auf. Ihr Atem wurde tiefer. Ich nahm sie, wie wenn ich die Braut über die Schwelle tragen würde, auf die Arme und trug sie zurück ins Schlafzimmer.

Ich hab ja schon unser erstes Mal beschrieben, aber das zweite Mal bleibt mein Geheimnis. Ich sag nur so viel, es war wunderbar und ich habe Yuna grsagt, dass ich sie liebe. Sie hat mir gesagt, dass sie mich auch liebt. Und nach unser em zweiten Mal schliefen wir dicht nebeneinander ein. Ich kann sagen, ich habe meine absolute Traumfrau gefunden...

Also glaubt daran, dass euch das auch passieren könnte...



Liebe Grüße Yaya

PS: Yoko, ich hoffe diesmal war der Sexpart mehr in deinem Interesse geschildert. ;)

1 Kommentar:

yoko_mia1988 hat gesagt…

okay...
also erstens wann hat sie ihren bh abgelegt? hab ich das überlesen?

dann warum haben die beiden nicht verhütet? war ja das erste mal oder?

die arme frau, ich fand das vorspiel gut aber der akt an sich war ein bisschen kurz oder??

Und dann fand ich das ich liebe dich viel zu schnell...aber das liegt an mir, ich glaube nicht an liebe auf den ersten blick oder so...ich mag es auch nicht, wenn ein paar einmal miteinander schläft und dann sagt ich liebe dich, es gehört mehr dazu als guter sex...aber das ist meine meinung, das will ich dir nicht vorwefen^^

er will nicht das die nachbarn ihn nackt sehen geht aber nackt auf die terasse und klaut sich blumen XD

alles in allem war es gut, ein bisschen langweilig geschrieben, wenn ich das sagen darf...zum anfang haste oft ich.ich.ich. yuna.yuna.yuna. sie.sie.sie geschrieben, du hast immer wieder die nächsten sätze mit den gleichen wörtern angefangen, is irgendwie störend...und zum anfang und zum ende wieder viele schusselfehler....mal einen buchstaben falsch oder vergessen oder mal ein wort doppelt^^

aber es war schon gut, du hast das gut gemacht^^

ich hoffe ich war jetzt nicht gemein, dass wollte ich nämlich nicht, wollte nur vernünftige kritik ausüben^^

lieb dich süße