Sonntag, 24. Mai 2009

Surferboy

Ich schreibe mal eine Geschichte mit diesen Worten, die ich von Yoko habe: welkende tulpe, kaffebohne, alte frau, unterwäsche, wurm und regen. Ich hoffe sie gefällt euch... Überings dies ist eine Geschichte für Volljährige!!!


Ich machte die Augen auf und sah zum Fenster. Es war hell und der Regen prasselte gegen das Fenster. Ich nahm das Lanke, das halb über mir lag und wickelt es um meine Brust. Ich schaute auf den Nachttisch, wo die verwelkten Tulpen standen, die ich von ihm bekommen habe. Ich schlich mich auf Zehenspitzen zur Tür im Schlafzimmer, kurz vorher hielt ich an, drehte mich um und sah zu ihm herüber. Edge lag auf dem Rücken, und ich sah, wie sich seine braun gebannte Brust langsam hebte und senkte. Ich atmete tief ein und hatte sofort seinen Geruch unserer letzten Nacht vor mir. Ich musste lächeln, machte die Tür auf und ging aus dem Zimmer. Ich nahm mein Haargummi von der Kommode und band mir die Haare hoch. Ich ging in die Küche um mir einen Kaffe zu machen. Ich öffnete den Küchenschrank und nahm die Packung mit den Kaffebohnen aus dem Schrank. Ich liebte Kaffe, besonders frisch gemahlener. Ich füllte die Bohnen in die Machiene und machte sie an. Ich lehnte mich an die Küchenzeile und schaute aus dem Fenster. Die alte Dame von nebenan ging mit ihrem kleinen Hund spazieren, der wie bei jedem Regenspaziergang nach den Würmern schnappte. Ich sah, dass der Kaffe noch nicht fertig war und ging in meinen Begehbarenkleiderschrank, den einzigen Luxus den ich mir zusammen gespart hatte. Ich nahm aus der Unterwäschekiste einen BH und eine Hotpants, aber legte sie gleich wieder zurück. Ich wollte mich nicht anziehen, denn ich fühlte mich wunderbar nach dieser Nacht nur mit dem Laken um meinen Körper. Ich ging zurück in die Küche und goss mir Kaffee in die Tasse und schaute wieder aus dem Fenster.

Ich hatte Edge vor zwei Monaten unter am Strand kennen gelernt. Ich hatte ihn nie zuvor dort gesehen. Ich dachte er wäre einer von den Surfertypen, die sonst immer an die Bar kommen, wo ich arbeite, um Mädels abzuschleppen. Aber ich hatte mich geirrt. Er kam dann öfters vorbei und redete einfach nur so mit mir. Ich erfuhr, dass er erst vor kurzen hier her gezogen war und noch niemanden kannte. Eines Abends als ich die Bar zu gemacht hatte, schnappte ich mir mein Surfbrett und ging zum Strand. Ich zog mein Shirt und meinen Rock aus, die ich immer zur Arbeit anhatte, ist gut fürs Trinkgeld ;), und rannte in die Wellen. Nach einiger Zeit kam ich wiede raus und sah Ed in seinen Shorts am Strand stehen und zu mir rüber lächeln. Als ich bei meinen Sachen war, kam er zu mir rüber und gratulierte mir für meinen guten Ritt durch die Wellen. Ich trocknete mich ab und sah wie Edge nicht seinen Blick von mir nehmen konnte. Mir gefiehl dies sehr und ich musste lächeln. Als er mich zu meinem Auto brachte fragte er mich stotternt, es war echt süße, ich hatte das Gefühl ich habe keinen Mann sondern einen pubertierenden Teenager vor mir, ob ich mal was mit ihm trinken gehen würde. Dies taten wir dann auch. Und so ist es halt zu dieser tollen Nacht gekommen. Er hat mich nach unserem ersten Date fast jeden Abend nach der Arbeit abgeholt und wir gingen erst surfen und dann etwas essen oder trinken oder einfach am Strand entlang und unterhielten uns.

Das knarren der lockeren Diele in der Tür zur Küche holte mich aus meinen Gedanken zurück. Edge stand nackt in der Küchentür und lächelte mich an, seine grünen Augen schimmert dabei. Ich fragte ihn ob er auch einen Kaffee möchte, er verneinte dies und kam auf mich zu. Kurz vor mir blieb er stehen, streckte seinen Arm aus und gab mir eine rosa-weiße Tulpe aus meinem Garten. Ich musste lächeln und roch an der schönen Blume. Er kam dichter zu mir, stellte sich neben mich an die Küchenzeile und stupste mich an. Ich schaute ihm in die Augen. Er nahm mir die Tasse aus der Hand und zog mich an sich. Er schaute mir tief in die Augen und sagte, dass ich sexy aussah nur mit dem Laken bekleidet. Ich wurde rot und musste den Blick von ihm abwenden. Er führte mit seiner Hand mein Kinn so, dass ich ihn wieder ansah. Er beugte sich runter und gab mir einen Kuss. Dieser Kuss durchführte mich wie ein Blitz. Ich bekam weiche Knie und in meinem Bauch flogen die Schmettelinge um die Wette. Wir lösten uns voneinander und Edge schaute mir tief in die Augen. Er löste das Laken. Es glitt langsam an mir runter. Edge beugte sich langsam runter, löste sich von meinem Blick und küsste mich auf meinen Nacken. Seine Hände glitten auf meinem Rücken hinunter zu meinem Po und fuhren wieder hoch. Seine Lippen waren nun an meinem Brüsten und ich spürte, wie meine Brustwarzen sich aufrichteten. Mein Atem wurde tiefer. Er nahm seinen einen Arm, legte ihn unter meinem Arm zu meiner anderen Schulter. Dann nahm er seinen anderen Arm um meine Beine und hob mich hoch. Edge trug mich ins Schlafzimmer und legte mich auf mein Bett. Er ging zum Fußende und krabbelte zu mir hoch. Er war fast bei mir und atmete tief ein. Beim hochkommen, zu mir, pustete er langsam die eingeatmete Luft raus. Ich schloss meine Augen um genauer zu fühlen wo er gerade war. Je höher er kam desto mehr wollte ich ihn spühren. Er küsste mich auf meinen Mund, seine Zunge fuhr langsam in meinem Mund hinein. Er legte sich auf mich. Sein Körper auf meinem fühlte sich wunderbar an. Ich genoss dieses Augenblick und legte meine Hände auf seine muskelösen Oberarme. Er fuhr mit seiner Zuge an meinem Hals runten zu meinen Brüsten und küsste sie. Mir wurde immer heißer und mein Atem immer tiefer. Edge und ich schauten uns an. Er hob sich etwas von mir und machte meine Beine ein bisschen auseinander. Als er in mich eindrang borte ich meine Hände in seine Oberarme. Er fühlte sich in mir so wunderbar an. Ich habe gehofft, dass dieser Moment niemals endet. Ich küsste ihn und er kam näher zu mir. Ich spürte seinen erregten Atem in meinem Ohr. Und merkte, dass es mir ebenso erging. Als wir zusammen aufstönten überkam mich ein glückliches Gefühl. Ich hatte schon lange nicht mehr so einen tollen Mann in meinem Bett, bei dem ich mich nach so kurzer so geborgen fühlte. Er ging von mir runter und legte sich neben mir. Ich legte mich auf die Seite und merkte, dass Edge´s Hand an meinem Rücken runter zu meiner anderen Hüfte gleitete um mich an sich ran zuziehen. Er legte seine Arme um mich. Wir lagen dicht nebeneinander. Edge lächelte mich an und flüsterte mir zu, dass er sich seit seiner ersten Begegnung in mich verliebt hatte. Ich schaute ihn an, sagte ihm, dass ich ihn auch Liebte und küsste ihn. Dann schliefen wir eng umschlungen ein. Es tat gut ihn so nah zu sein...


Liebe Grüße Yaya

2 Kommentare:

yoko_mia1988 hat gesagt…

schön^^
hat mir gut gefallen...ein bisschen kurz, du hättest den sex noch ein bisschen mehr beschreiben können XD

ach und der erste undd der dritte absatz sind voller fehler...also es fehlen wörter oder zu viele sind auch oft da^^
musste nochmal lesen aber sonst wars gut^^
und du hast alle wörter benutzt^^

ich arbeite noch an meiner geschichte^^

lieb dich süße

yaya-ann hat gesagt…

das freut mich.
Ja das hätte ich noch machen können, aber ein bisschen Fantasie ist jedem leser selbst überlassen.
Und nur weil du villeicht heiß auf Edge bist oder jemanden anderes bist... ;) ???

Das kann gut sein. Ich hatte keine Lust die Geschichte auf Rechtschreibfehler mehr zu prüfen. Aber dies hab ich jetzt getan. Also es müssten alle draußen sein... :)

Ja natürlich habe ich alle Wörter benuzt! Das war ja auch der Sinn! ;)

schick sie mir, wenn sie fertig ist!!!

Lieb dich Mausi