Kinder sind wie Gäste, die nach dem Weg fragen.
Liebe Grüße Yaya
Sonntag, 29. März 2009
Augenbegegnungen
Manchmal begegnen sich zwei Augenpaare
für nur eine einzige Sekunde in ihrem genzen Leben.
Und schon sind sie aneinander vorrübergegangen.
Einen Moment der Ewigkeit waren sie sich so nahe.
Es ist so war. Wir begegnen jeden Tag Menschen und manchmal schauen wir uns in die Augen. Einen Augenblick können wir dem anderen in seine Seele schauen.
Liebe Grüße Yaya
Liebe Grüße Yaya
Freitag, 27. März 2009
Schweigen
Ist es wirkliche gut zu Schweigen, wenn einem etwas auf der Seele brennt? Oder wäre es nicht besser über seinen Schatten zu springen und sich einer Person, die man liebt, anzu vertrauen? Aber warum ist es so schwer über seinen Schatten zuspringen?
Ich kann es nicht sagen. Aber ich kenn das Problem. Mir fällt es manchmal echt schwer extreme Gefühle/Dinge die mir auf der Seele brennen jemanden zu sagen. Man gibt dann immer einen extrem wichtigen Teil von sich Preis und ich habe Angst, dass die Person der ich das erzähle nicht erwünscht reagiert, wie man es sich erwünscht hat.
Prägen einem seine Dinge, die ihn belasten? Wenn man anderes gehandelt hätte, wäre dann das Leben besser und einfacher?
Ich denke, Dinge die einem passieren Prägen einen, auch wenn nur im Unterbewussten. Man könnte nur rausfinden, ob das Leben anderes und besser verlaufen wäre, wenn man das Leben nochmal und anderes Leben könnte. ;)
Aber ist das Leben tortz der Ecken und Kanten nicht trotzdem schön? Macht es nicht dadurch Lebendwert?
Warum kann man manchmal sich nicht eingestehen eine Person richtig zu mögen bzw zu lieben? Warum ist es dann, wenn man es nicht kann, einfacher sie anzulügen bzw. sie zu verlassen?
Diese Frage ist schwer, denn ich hatte dieses Problem noch nicht persölich. Ich kann diese Frage nur damit bentworten, dass ich mir perönlich mit ja beantrorten kann. Ich kann mir eingestehen, dass ich jemanden liebe, aber ich kann der Person meine Liebe nicht zeigen, weil ich nicht weiß ob er sie erwiedert. Und ich will keinen Korb. Und ich bin schüchter!
Ich danke, wenn jemand nicht "lieben" kann, dann liebt er die Person nicht ;) oder er konnte es durch irgendetwas nicht lernen. Es ist irgendwas im Unterbewusstsein, dass es verhindert, sich einzugestehn, dass man jemanden liebt.
Ich finde die Fragen gehören irgenwie zusammen und auch wieder nicht...
Viel Spaß beim überlegen...
Die Gedanken kommen aus meinem Buch, was ich heute zu Ende gebracht habe... Es war sehr schön, aber teilweise sehr traurig...
Liebe Grüße Yaya
PS: Mein Buch ist ja jetzt zu Ende, ich brauche neue Buchtipps! Also her damit!!!
Ich kann es nicht sagen. Aber ich kenn das Problem. Mir fällt es manchmal echt schwer extreme Gefühle/Dinge die mir auf der Seele brennen jemanden zu sagen. Man gibt dann immer einen extrem wichtigen Teil von sich Preis und ich habe Angst, dass die Person der ich das erzähle nicht erwünscht reagiert, wie man es sich erwünscht hat.
Prägen einem seine Dinge, die ihn belasten? Wenn man anderes gehandelt hätte, wäre dann das Leben besser und einfacher?
Ich denke, Dinge die einem passieren Prägen einen, auch wenn nur im Unterbewussten. Man könnte nur rausfinden, ob das Leben anderes und besser verlaufen wäre, wenn man das Leben nochmal und anderes Leben könnte. ;)
Aber ist das Leben tortz der Ecken und Kanten nicht trotzdem schön? Macht es nicht dadurch Lebendwert?
Warum kann man manchmal sich nicht eingestehen eine Person richtig zu mögen bzw zu lieben? Warum ist es dann, wenn man es nicht kann, einfacher sie anzulügen bzw. sie zu verlassen?
Diese Frage ist schwer, denn ich hatte dieses Problem noch nicht persölich. Ich kann diese Frage nur damit bentworten, dass ich mir perönlich mit ja beantrorten kann. Ich kann mir eingestehen, dass ich jemanden liebe, aber ich kann der Person meine Liebe nicht zeigen, weil ich nicht weiß ob er sie erwiedert. Und ich will keinen Korb. Und ich bin schüchter!
Ich danke, wenn jemand nicht "lieben" kann, dann liebt er die Person nicht ;) oder er konnte es durch irgendetwas nicht lernen. Es ist irgendwas im Unterbewusstsein, dass es verhindert, sich einzugestehn, dass man jemanden liebt.
Ich finde die Fragen gehören irgenwie zusammen und auch wieder nicht...
Viel Spaß beim überlegen...
Die Gedanken kommen aus meinem Buch, was ich heute zu Ende gebracht habe... Es war sehr schön, aber teilweise sehr traurig...
Liebe Grüße Yaya
PS: Mein Buch ist ja jetzt zu Ende, ich brauche neue Buchtipps! Also her damit!!!
Donnerstag, 26. März 2009
Dienstag, 24. März 2009
Sterne und Träume
Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern streckte ich mich
zufällig dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel in meine Hand hinein.
Er war noch warm und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!
- Markus Bomhard -
Liebe Grüße Yaya
Liebe Grüße Yaya
Freunde
Freunde sind Menschen,
die deine Vergangenheit akzeptieren,
dich in der Gegenwart mögen,
und in deiner Zukunft zu dir stehen.
Liebe Grüße Yaya
Freundschaften
Freundschaften fangen mit Bewegungen an...
Irgendwie, irgenwo, irgenwann.
Und man ahnt nicht,
dass derjenige einer
der wichtigsten Menschen
im Leben werden kann...!
Liebe Grüße Yaya
Die nichterwartete Traumfrau
Ich muss dir was sagen.
Ja, erzähl.
...
Ja?
Bitte unterbrich mich nicht oder werd sauer. Höre es dir bitte bis zum Schluss an.
Okey...
*tief durchatmen* Eigentlich bist du ja nicht meine Traumfrau. Meine Traumfrau soll Brünett und nicht blond sein. Sie hat kurze und nicht lange Haare. Sie hat braune Augen und nicht blau-grüne. Sie ist fast genauso groß wir ich und nicht viel kleiner. Sie liebt und macht Sport, mit mir, und schaut mir nicht meistens zu. Sie hat große Brüste und einen Apfelpo. Und ihre Taillie ist schmal. Sie sollte fast immer Geschminkt rumlaufen und ein richtiger Männermagnet sein.
Also bin ich nicht deine Traumfrau. Und nun?
Du solltest mich doch ausreden lassen.
Ok.
Aber, ich glaube das ich meine Traumfrau nie kennen lernen werde bzw. wollte. Ich glaube sie war eher die Traumfrau von den Jungz anstatt von mir selber. Ich habe sie mir immer nur äußerlich vorgestellt und nie über die inneren Werte nachgedacht. Ok wenn ich über meine Traumfrau nachgedacht hatte, habe ich sie mir freundlich und lieb vorgestellt. Sie sollte mit meinen, manchmal schwarzen, Humor klarkommen und darüber lachen können. Sie sollte meine Freunde und meine Familie akzeptieren. Sie sollte wissen was sie im Leben will. Sie sollte natürlich und nicht künstlich sein. Sie sollte offen für Neues sein. Sie sollte mich zum lachen bringen können und meine Macken akzeptieren. Also kurz gesagt: alles was du bist! Du bist zwar äußerlich nicht meine Traumfrau, aber deine Eigenschaften stimmen mit der meiner Traumfrau hundert Pro überein. Also ich finde du bist eigentlich doch meine bsolute Traumfrau.
*schluchts* Ohhh danke für die wunderbaren Worte.
Ich liebe dich mein Engel.
Ich liebe dich auch.
*KUSS*
Liebe Grüße Yaya
Ja, erzähl.
...
Ja?
Bitte unterbrich mich nicht oder werd sauer. Höre es dir bitte bis zum Schluss an.
Okey...
*tief durchatmen* Eigentlich bist du ja nicht meine Traumfrau. Meine Traumfrau soll Brünett und nicht blond sein. Sie hat kurze und nicht lange Haare. Sie hat braune Augen und nicht blau-grüne. Sie ist fast genauso groß wir ich und nicht viel kleiner. Sie liebt und macht Sport, mit mir, und schaut mir nicht meistens zu. Sie hat große Brüste und einen Apfelpo. Und ihre Taillie ist schmal. Sie sollte fast immer Geschminkt rumlaufen und ein richtiger Männermagnet sein.
Also bin ich nicht deine Traumfrau. Und nun?
Du solltest mich doch ausreden lassen.
Ok.
Aber, ich glaube das ich meine Traumfrau nie kennen lernen werde bzw. wollte. Ich glaube sie war eher die Traumfrau von den Jungz anstatt von mir selber. Ich habe sie mir immer nur äußerlich vorgestellt und nie über die inneren Werte nachgedacht. Ok wenn ich über meine Traumfrau nachgedacht hatte, habe ich sie mir freundlich und lieb vorgestellt. Sie sollte mit meinen, manchmal schwarzen, Humor klarkommen und darüber lachen können. Sie sollte meine Freunde und meine Familie akzeptieren. Sie sollte wissen was sie im Leben will. Sie sollte natürlich und nicht künstlich sein. Sie sollte offen für Neues sein. Sie sollte mich zum lachen bringen können und meine Macken akzeptieren. Also kurz gesagt: alles was du bist! Du bist zwar äußerlich nicht meine Traumfrau, aber deine Eigenschaften stimmen mit der meiner Traumfrau hundert Pro überein. Also ich finde du bist eigentlich doch meine bsolute Traumfrau.
*schluchts* Ohhh danke für die wunderbaren Worte.
Ich liebe dich mein Engel.
Ich liebe dich auch.
*KUSS*
Liebe Grüße Yaya
Montag, 23. März 2009
Pretty Woman
Pretty Woman walking down the street, pretty woman... :)
Heute kommt der Film der Filme, die Cindarella Story der NeuZeit!
Jeder der den Film nicht kennt, (was ich mir beim besten willen nicht vorstellen kann) hab ich hier eine Zusammenfassung der Handlung:
Finanzmogul Edward Lewis befindet sich auf einer Party, als er einen Anruf erhält: seine Geliebte will ihn verlassen. Frustriert macht er sich im Luxussportwagen seines Freundes und Anwalts Phil auf den Weg nach L.A., um dort im hocheleganten Regent Beverly Wilshire abzusteigen.
Auf dem Hollywood Boulevard hält er an, um nach dem Weg zu fragen. Die Prostituierte Vivian Ward, die glaubt, einen zahlungskräftigen Kunden gefunden zu haben, verlangt 5 Dollar für ihre Auskunft. Lewis ist beeindruckt von soviel Frechheit und lässt sich schließlich von Vivian zum Hotel fahren. Dort angekommen, nimmt er sie mit aufs Zimmer.
Am nächsten Morgen beschließt er, sie für eine Woche als Gesellschafterin zu engagieren. Die lebenslustige, aber gesellschaftlich völlig unerfahrene Vivian erhält in einer peinlichen Situation unerwartete Hilfe vom Hotelmanager, der sie eigentlich herauswerfen wollte: er verschafft ihr die Möglichkeit, für ein wichtiges Geschäftsessen das passende Kleid zu erwerben und vermittelt ihr elementare Kenntnisse in Tischkultur.
Vivian meistert das Dinner bis auf ein paar kleinere Fauxpas glänzend und zieht sich Lewis' Bewunderung zu, doch der Abend verläuft dennoch nicht wie geplant. Es macht ihm plötzlich keinen Spaß mehr, seinen Gewinn aus anderer Menschen Unglück zu ziehen – und er will nicht, dass Vivian schlecht von ihm denkt.
Die folgende Woche wird zum märchenhaften Abenteuer für Vivian und zur unerwarteten Kehrtwende in Edward Lewis' Leben, der beginnt, die Welt mit Vivians Augen zu sehen. Die Werft, ein Familienunternehmen, das er ursprünglich übernehmen und zerschlagen wollte, um die einzelnen Teile mit Gewinn zu veräußern will er nun sanieren. Der geld- und machthungrige Anwalt Phil ist außer sich vor Wut und versucht, sich an Vivian zu vergreifen. Lewis kann in letzter Minute eingreifen und wirft Phil hinaus.
Edward möchte den Kontakt zu Vivian aufrechterhalten, ist jedoch nicht in der Lage, sich zu ihr zu bekennen. Er bietet ihr deshalb an, seine Geliebte zu werden. Vivian, tief in ihren Gefühlen verletzt, lehnt dieses Angebot ab. Edward kann sich jedoch nicht zu mehr durchringen, und so verlässt sie ihn, nachdem ihr Abkommen erfüllt ist.
Allein gelassen, kommt Edward ins Grübeln und merkt schließlich, dass er ohne Vivian nicht mehr leben möchte. Mit Hilfe des Hotelmanagers findet er sie und sie gestehen sich gegenseitig ihre Liebe.
So ich will dann jetzt mal weiter schauen, auch wenn ich mir den Film zum hundertsten Mal anschaue... ;)
Es kann noch reale Märchen geben...
Liebe Grüße Yaya
Es kann noch reale Märchen geben...
Liebe Grüße Yaya
Romeo und Juliette - Das Lied
Ich möchte ein wundervolles Lied vorstellen, auf das mich Yoko gebracht hatte. Ich danke dir dafür, mein Schatz. Ich mag das Lied.
We were both young when I first saw you.
I close my eyes and the flashback starts:
I'm standing there on a balcony in summer air.
See the lights, see the party, the ball gowns.
See you make your way through the crowd
and say hello;
Little did I know
That you were Romeo; you were throwing pebbles,
And my daddy said, "Stay away from Juliet."
And I was crying on the staircase,
begging you, 'Please, don't go.'
And I said,
"Romeo, take me somewhere we can be alone.
I'll be waiting; all there's left to do is run.
You'll be the prince and I'll be the princess
It's a love story - baby just say 'Yes.'
So I sneak out to the garden to see you.
We keep quiet 'cause we're dead if they knew.
So close your eyes; escape this town for a little while.
'Cause you were Romeo, I was a scarlet letter,
And my daddy said "Stay away from Juliet,"
But you were everything to me; I was begging you, 'Please, don't go,'
And I said,
"Romeo, take me somewhere we can be alone.
I'll be waiting; all there's left to do is run.
You'll be the prince and I'll be the princess
It's a love story - baby just say 'Yes.'
Romeo save me; they're tryin' to tell me how to feel.
This love is difficult, but it's real.
Don't be afraid; we'll make it out of this mess.
It's a love story - baby just say 'Yes.'
Oh.
I got tired of waiting,
Wondering if you were ever comin' around.
My faith in you was fading
When I met you on the outskirts of town.
And I said,
"Romeo save me - I've been feeling so alone.
I keep waiting for you but you never come.
Is this in my head? I don't know what to think-"
He knelt to the ground and pulled out a ring and said,
"Marry me, Juliet. you'll never have to be alone.
I love you and that's all I really know.
I talked to your dad, go pick out a white dress;
It's a love story - baby just say 'Yes.'
Oh, oh.
We were both young when I first saw you..
I close my eyes and the flashback starts:
I'm standing there on a balcony in summer air.
See the lights, see the party, the ball gowns.
See you make your way through the crowd
and say hello;
Little did I know
That you were Romeo; you were throwing pebbles,
And my daddy said, "Stay away from Juliet."
And I was crying on the staircase,
begging you, 'Please, don't go.'
And I said,
"Romeo, take me somewhere we can be alone.
I'll be waiting; all there's left to do is run.
You'll be the prince and I'll be the princess
It's a love story - baby just say 'Yes.'
So I sneak out to the garden to see you.
We keep quiet 'cause we're dead if they knew.
So close your eyes; escape this town for a little while.
'Cause you were Romeo, I was a scarlet letter,
And my daddy said "Stay away from Juliet,"
But you were everything to me; I was begging you, 'Please, don't go,'
And I said,
"Romeo, take me somewhere we can be alone.
I'll be waiting; all there's left to do is run.
You'll be the prince and I'll be the princess
It's a love story - baby just say 'Yes.'
Romeo save me; they're tryin' to tell me how to feel.
This love is difficult, but it's real.
Don't be afraid; we'll make it out of this mess.
It's a love story - baby just say 'Yes.'
Oh.
I got tired of waiting,
Wondering if you were ever comin' around.
My faith in you was fading
When I met you on the outskirts of town.
And I said,
"Romeo save me - I've been feeling so alone.
I keep waiting for you but you never come.
Is this in my head? I don't know what to think-"
He knelt to the ground and pulled out a ring and said,
"Marry me, Juliet. you'll never have to be alone.
I love you and that's all I really know.
I talked to your dad, go pick out a white dress;
It's a love story - baby just say 'Yes.'
Oh, oh.
We were both young when I first saw you..
Viel Spaß beim anhören...
Liebe Grüße Yaya
Liebe Grüße Yaya
Blumenwiese
Ich liebte es, wenn du über die Blumenwiesen hinter unserem kleinen Haus liefst, mit deinem Blumenkranz in deinem blonden-lockigem Haar.
Jeder konnte sehen, wie wohl du dich in unserem kleinen Paradies fühltest.
Deine blau-grünen Augen strahlten dann immer. Sie funkelten wie der See am Ende der Wiese, an dem du dich immer gerne nieder gelasst und deine süßen Füße ins Wasser hielst und unseren Kindern deine wunderbaren Geschichten erzählt hast. Sie haben dadurch viel erfahren und gelernt. Ich danke dir dafür, meine Teure.
Abends wenn du mit unseren Kinder wieder rein zu mir kamst, rochst du wunderbar, wie der Frühling mit seinen bunten schönen Blumen.
Ich vermisse dich, meine Schöne. Es ist ungewohnt ohne die Liebe meines Leben, meinen Alltag zu meistern.
Es ist ein Unglück, dass die Engel mit dir, meiner Liebe, mehr vorhaben, als das du bei mir und unseren, dank dir, wunderbaren Kindern bleiben konntest.
Aber ich lasse dich gehen, denn ich weiß, dass die Engel etwas viel Größeres für dich haben, das du erfüllen musst.
Ich folge dir, mein Schatz, das habe ich dir Versprochen. Ich habe dir auch versprochen, dass ich dich niemals vergessen werde und ich weiß, dass du auf mich warten wirst. Ich kenn dich, meine Schöne.
Bis wir uns wieder sehen, denke ich an die wunderschöne Frau, die du immer warst und an unsere wunderbaren Momente, die ich dank dir erleben konnte.
Ich liebe dich, meine Lilie.
Liebe Grüße Yaya
Jeder konnte sehen, wie wohl du dich in unserem kleinen Paradies fühltest.
Deine blau-grünen Augen strahlten dann immer. Sie funkelten wie der See am Ende der Wiese, an dem du dich immer gerne nieder gelasst und deine süßen Füße ins Wasser hielst und unseren Kindern deine wunderbaren Geschichten erzählt hast. Sie haben dadurch viel erfahren und gelernt. Ich danke dir dafür, meine Teure.
Abends wenn du mit unseren Kinder wieder rein zu mir kamst, rochst du wunderbar, wie der Frühling mit seinen bunten schönen Blumen.
Ich vermisse dich, meine Schöne. Es ist ungewohnt ohne die Liebe meines Leben, meinen Alltag zu meistern.
Es ist ein Unglück, dass die Engel mit dir, meiner Liebe, mehr vorhaben, als das du bei mir und unseren, dank dir, wunderbaren Kindern bleiben konntest.
Aber ich lasse dich gehen, denn ich weiß, dass die Engel etwas viel Größeres für dich haben, das du erfüllen musst.
Ich folge dir, mein Schatz, das habe ich dir Versprochen. Ich habe dir auch versprochen, dass ich dich niemals vergessen werde und ich weiß, dass du auf mich warten wirst. Ich kenn dich, meine Schöne.
Bis wir uns wieder sehen, denke ich an die wunderschöne Frau, die du immer warst und an unsere wunderbaren Momente, die ich dank dir erleben konnte.
Ich liebe dich, meine Lilie.
Liebe Grüße Yaya
Grundschul Liebesbrief
Kennt ihr noch die Frage aus der Grundschul- bzw. Fünfteklassezeit, wo du einen Zettel von deinem Verehrer bekommst, wo draufsteht, willst du mit mir gehen? Kreuz an. () Ja () Nein () Villeicht.
Ich habe so ein Briefchen in der Grundschule von meinen einen Klassenkamerad erhalten. Und danach waren wir 1 Woche zusammen. ;) Aber ohne Händchenhalten und so. Hallo??? Das war ein Junge... ;)
Erzähl mir deine Geschichte dazu...
Liebe Grüße Yaya
Ich habe so ein Briefchen in der Grundschule von meinen einen Klassenkamerad erhalten. Und danach waren wir 1 Woche zusammen. ;) Aber ohne Händchenhalten und so. Hallo??? Das war ein Junge... ;)
Erzähl mir deine Geschichte dazu...
Liebe Grüße Yaya
Wir - Du und ich (Teil 3)
...
Ok. Schon gut. Sorry. *leise vor sich hin* Hätt ich mal bloß nix gesagt.
Warum sagst du das nicht gleich?
Keine Arnung. In manchen Dingen bin ich eben schüchtern.
*stupst ihn mit der Schulter an* *grinst* Das hätt ich nicht gedacht, dass du schüchtern bist. Du hast mich auf der Party einfach angesprochen.
Ich habe lange mit mit gerungen ob ich das machen. Aber ich habe mir gesagt ich mach es jetzt einfach. Wenn es nicht geklappt hätte, dann wäre ich einfach gegangen.
Warum?
Tom war ja gut mit Trixi beschäftigt und ich hätte keine Lust gehabt Wandstütze zu sein.
*lacht* Das kann ich erstehen.
...
Um auf deine Frage von vorhin zurück zukommen.
Ja.
Also ich kann dir nicht sagen wie es bei mit ist. Aber ich fühle mich bei dir sehr wohl, sonst wäre ich ja nicht einfach mitgegangen bzw. bei dir eingeschlafen. Ich kann dir echt nicht sagen wie meine Gefühle genau sind. Ich mag dich. Aber mehr weiß ich nicht. Wenn es mehr ist, dann muss es sich bei mir entwickel.
Ok.
Aber Max, ich würde dich sehr gerne wieder treffen und wieder mit dir so wunderbar reden.
Das find ich gut. *gibt ihr ein küsschen auf die Wange*
Danke.
Bitte.
*schaut in den Himmel* *Sonne geht langsam auf*
Wollen wir was frühstücken gehen? Ich habe langsam hunger.
Ja ich hätt da auch langsam hunger.
Wo wollen wir hin?
Mhhh. Ich denke villeicht hat der Bäcker am Bahnhof auf. Oder wenn du was warmes möchtst, können wir bei Mec´es schauen oder da in der nähe ist eine Dönerbude, villeicht haben die auf. Oder wir gehen zu mir und ich schaue was wir im Kühlschrank haben und dann mach ich was leckeres.
Mir egal.
Gibt es nicht. Entscheide dich.
Mhhh. Lass uns zum Bahnhof gehen. Da haben wir ja ne kleine Auswahl. *grins*
Ok. *klettert Baumhaus runter*
*klettert hinterher*
*hilft ihr bei der letzten Stufe*
Danke.
Bitte. *grins* *nimmt ihre Hand*
Wohnst du hier in der nähe?
Ja. Da hinten in der Siedlung.
Wow. Da stehen so viele schöne Häuser. Die sind aber teuer.
Ich weiß meine Mum ist Geschäftführerin eines großen Unternehmens.
Ahh cool. Und dein Dad?
Mein Dad wohnt in der USA. Er hat uns verlassen als ich 5 war. Er arbeitet da als Bankier in New York.
Oh das tut mir leid.
Muss es nicht. Da kannst du nicht für. Ist halt so.
Wenn du hier in der Nähe wohnst, machst du mir was leckeres zu essen? Mein Magen knurrt so und ich muss aufs Klo.
Ja kein Problem. Dann komm. Villeicht lernst du meine Mom kennen. Also nicht erschrecken.
Nee das macht doch nicht.
Das ist gut. Nur ich sag es immer vorher.
Ok.
So hier wären wir.
Oh das sieht aber toll aus!
*schließt Tür auf* Komm rein!
Ich will nicht unhöflich sein aber kannst du mir sagen wo die Toilette ist? Ich muss ganz dringend. *will sich schuhe ausziehen*
Ja kein Problem. Du kannst deine Schuhe anlassen. Hier die Tür gleich rein.
Danke.
Ich geh schon mal in die Küche.
Ok.
*geht in die Küche* Guten morgen Mom.
Guten Morgen Schatz.
Konntest du wieder nicht schlafen?
Ja. Ich habe gerade meinen Tee getrunken und geh jetzt noch mal ins Bett. Ich probiere weiter zu schlafen.
Ok. Mooooom?
Was hast du angestell?
Nichts. Ich schwöre. Ich habe nur heute auf der Party jemanden kennengelernt.
Das freut mich. Und wie ist sie?
Echt toll. Sie ist mit hier.
Das ist schön. *Anna kommt in die Küche*
Hallo.
Oh hallo. Ich bin Miriam. Max Mom.
Hallo ich bin Anna.
Freut mich. So ich lass euch mal wieder alleine. Bis dann.
Deine Mom scheint nett zu sein.
Ja das ist sie. Ich habe ein tolle Mom. *grins*
*lächelt*
Padon. Also wir hätten da ein Baguett aus dem Tiefkühler und ein paar Brötchen. Aber wir haben auch noch Pizza von gestern Abend. Also was möchstes du?
Mhhh. Mir egal.
Hab ich nicht.
Ok ich nehme das Baguett.
Gut. Magst du Nutella?
War die Frage ernst gemeint? *grins*
Ok. Dann haben wir den Belag auch geklährt. Möchtest du was trinken?
Gerne. Hast du einen Saft?
Ja. Ich habe hier noch O-Saft. *gibt ihr Glas* *schüttelt O-Saft rein*
Danke. Euer Haus ist echt traumhaft.
Ja ich mag es auch. Aber ich finde es etwas zu groß. Ich mag es gemütlicher. Wollen wir uns draußen auf die Veranda setzen?
Ok. *Nimmt O-Saft mit*
Der Garten ist schön und ein Pool. Hamma.
Wenn du möchtest können wir schwimmen gehen?
Ein anderes mal ok? Mir ist es heute zu kalt dafür.
Ok kein Problem. Ich hol mal eben das Baguett.
Soll ich helfen?
Nein. Du bist mein Gast.
Ok.
*geht in Küche und holt Baguett und macht Nutella drauf* Hier.
Oh danke. Das riecht gut. *nimmt sich ein Stück und isst*
*fertig gegessen* Anna frierst du?
Ein bisschen.
Einen Moment ich hole dir eine Decke. *holt Decke*
Du bist echt super lieb zu mir. Danke schön. Komm mal runter. *gibt ihn einen Kuss*
Danke schön. *nimmt sie in Arm*
Hab ich dir erzählt, dass ich dich gern hab, Max?
Mhhh. *grins* Ja.
*beide schlafen ein*
...
Liebe Grüße Yaya
Ok. Schon gut. Sorry. *leise vor sich hin* Hätt ich mal bloß nix gesagt.
Warum sagst du das nicht gleich?
Keine Arnung. In manchen Dingen bin ich eben schüchtern.
*stupst ihn mit der Schulter an* *grinst* Das hätt ich nicht gedacht, dass du schüchtern bist. Du hast mich auf der Party einfach angesprochen.
Ich habe lange mit mit gerungen ob ich das machen. Aber ich habe mir gesagt ich mach es jetzt einfach. Wenn es nicht geklappt hätte, dann wäre ich einfach gegangen.
Warum?
Tom war ja gut mit Trixi beschäftigt und ich hätte keine Lust gehabt Wandstütze zu sein.
*lacht* Das kann ich erstehen.
...
Um auf deine Frage von vorhin zurück zukommen.
Ja.
Also ich kann dir nicht sagen wie es bei mit ist. Aber ich fühle mich bei dir sehr wohl, sonst wäre ich ja nicht einfach mitgegangen bzw. bei dir eingeschlafen. Ich kann dir echt nicht sagen wie meine Gefühle genau sind. Ich mag dich. Aber mehr weiß ich nicht. Wenn es mehr ist, dann muss es sich bei mir entwickel.
Ok.
Aber Max, ich würde dich sehr gerne wieder treffen und wieder mit dir so wunderbar reden.
Das find ich gut. *gibt ihr ein küsschen auf die Wange*
Danke.
Bitte.
*schaut in den Himmel* *Sonne geht langsam auf*
Wollen wir was frühstücken gehen? Ich habe langsam hunger.
Ja ich hätt da auch langsam hunger.
Wo wollen wir hin?
Mhhh. Ich denke villeicht hat der Bäcker am Bahnhof auf. Oder wenn du was warmes möchtst, können wir bei Mec´es schauen oder da in der nähe ist eine Dönerbude, villeicht haben die auf. Oder wir gehen zu mir und ich schaue was wir im Kühlschrank haben und dann mach ich was leckeres.
Mir egal.
Gibt es nicht. Entscheide dich.
Mhhh. Lass uns zum Bahnhof gehen. Da haben wir ja ne kleine Auswahl. *grins*
Ok. *klettert Baumhaus runter*
*klettert hinterher*
*hilft ihr bei der letzten Stufe*
Danke.
Bitte. *grins* *nimmt ihre Hand*
Wohnst du hier in der nähe?
Ja. Da hinten in der Siedlung.
Wow. Da stehen so viele schöne Häuser. Die sind aber teuer.
Ich weiß meine Mum ist Geschäftführerin eines großen Unternehmens.
Ahh cool. Und dein Dad?
Mein Dad wohnt in der USA. Er hat uns verlassen als ich 5 war. Er arbeitet da als Bankier in New York.
Oh das tut mir leid.
Muss es nicht. Da kannst du nicht für. Ist halt so.
Wenn du hier in der Nähe wohnst, machst du mir was leckeres zu essen? Mein Magen knurrt so und ich muss aufs Klo.
Ja kein Problem. Dann komm. Villeicht lernst du meine Mom kennen. Also nicht erschrecken.
Nee das macht doch nicht.
Das ist gut. Nur ich sag es immer vorher.
Ok.
So hier wären wir.
Oh das sieht aber toll aus!
*schließt Tür auf* Komm rein!
Ich will nicht unhöflich sein aber kannst du mir sagen wo die Toilette ist? Ich muss ganz dringend. *will sich schuhe ausziehen*
Ja kein Problem. Du kannst deine Schuhe anlassen. Hier die Tür gleich rein.
Danke.
Ich geh schon mal in die Küche.
Ok.
*geht in die Küche* Guten morgen Mom.
Guten Morgen Schatz.
Konntest du wieder nicht schlafen?
Ja. Ich habe gerade meinen Tee getrunken und geh jetzt noch mal ins Bett. Ich probiere weiter zu schlafen.
Ok. Mooooom?
Was hast du angestell?
Nichts. Ich schwöre. Ich habe nur heute auf der Party jemanden kennengelernt.
Das freut mich. Und wie ist sie?
Echt toll. Sie ist mit hier.
Das ist schön. *Anna kommt in die Küche*
Hallo.
Oh hallo. Ich bin Miriam. Max Mom.
Hallo ich bin Anna.
Freut mich. So ich lass euch mal wieder alleine. Bis dann.
Deine Mom scheint nett zu sein.
Ja das ist sie. Ich habe ein tolle Mom. *grins*
*lächelt*
Padon. Also wir hätten da ein Baguett aus dem Tiefkühler und ein paar Brötchen. Aber wir haben auch noch Pizza von gestern Abend. Also was möchstes du?
Mhhh. Mir egal.
Hab ich nicht.
Ok ich nehme das Baguett.
Gut. Magst du Nutella?
War die Frage ernst gemeint? *grins*
Ok. Dann haben wir den Belag auch geklährt. Möchtest du was trinken?
Gerne. Hast du einen Saft?
Ja. Ich habe hier noch O-Saft. *gibt ihr Glas* *schüttelt O-Saft rein*
Danke. Euer Haus ist echt traumhaft.
Ja ich mag es auch. Aber ich finde es etwas zu groß. Ich mag es gemütlicher. Wollen wir uns draußen auf die Veranda setzen?
Ok. *Nimmt O-Saft mit*
Der Garten ist schön und ein Pool. Hamma.
Wenn du möchtest können wir schwimmen gehen?
Ein anderes mal ok? Mir ist es heute zu kalt dafür.
Ok kein Problem. Ich hol mal eben das Baguett.
Soll ich helfen?
Nein. Du bist mein Gast.
Ok.
*geht in Küche und holt Baguett und macht Nutella drauf* Hier.
Oh danke. Das riecht gut. *nimmt sich ein Stück und isst*
*fertig gegessen* Anna frierst du?
Ein bisschen.
Einen Moment ich hole dir eine Decke. *holt Decke*
Du bist echt super lieb zu mir. Danke schön. Komm mal runter. *gibt ihn einen Kuss*
Danke schön. *nimmt sie in Arm*
Hab ich dir erzählt, dass ich dich gern hab, Max?
Mhhh. *grins* Ja.
*beide schlafen ein*
...
Das war meine kleine Geschichte... :) Ich hoffe sie gefällt euch...
Liebe Grüße Yaya
Sonntag, 22. März 2009
Glück
Die wesentliche Vorraussetzung
für dein Glück ist die Bereitschaft,
der zu sein, der du bist.
für dein Glück ist die Bereitschaft,
der zu sein, der du bist.
Erasmus vo Rotterdam
Liebe Grüße Yaya
Mittwoch, 18. März 2009
Der Frühling kommt!
Jetzt kann man den Frühling nicht nur richen. Man kann ihn auch hören und sehen! Die Blumen fangen an an die Erdoberfläche zu kommen und zu blühen. An den Ästen der Bäume kommen kleine Sprösslinge. Und das beste die Sonne scheint. Man mag es ja kaum glauben aber es ist wahr!
Liebe Grüße Yaya
Liebe Grüße Yaya
Dienstag, 17. März 2009
Wir - Du und ich (Teil 2)
Anna?
*nichts*
*in Arm nimm* *denk* Sie sieht süß aus, wenn sie schläft... *grins*
...
...
...
Hatschi
Gesundheit! *grins* Guten Morgen die Dame!
Danke! *lach* Hab ich geschlafen? Wie spät ist es?
Es ist halb 5! Ja hast du! Du hast mir ja nicht mehr geantwortet... Da dachte ich mir das!
Was hast du mich denn zuletzt gefragt?
Nee das sag ich nicht nochmal!
Bitte!
Nein. Hättest ja wach bleiben können... *grins*
*boxt ihn vorsichtig in den Bauch* Das ist fies.
Ich sag dir nur das du echt süß aussiehst, wenn du schläfst!
Danke schön! *grins*
*macht Haarsträhne aus ihrem Gesicht* Ich mag dein lächeln.
*lächelt*
*streichelt sanft ihre Wange* *Hand an ihrem kinn um es aufzurichten*
*schaut ihm in die Augen*
KUSS
Du küsst wundervoll!
Danke, dass hat mir noch niemand gesagt. *nimmt ihre Hand*
Anna, glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?
*denk* Ich weiß nicht. Ich bin schon so oft entäuscht worden. Ich weiß nicht ob es nur in Märchen passiert. Ich habe Liebe auf den ersten Blick noch nicht erfahren.
*schaut weg* Achso.
Warum fragst du?
*schaut immer noch weg* Nur so.
Schau mich an und sei erlich.
Ist schon gut. War nur so ein Gedanke.
Du lügst!
Wie?
Deine Augen sind nicht so wie die ganze Zeit. Das lächeln fehlt. Und da ich denke, dass du mich bis jetzt nicht angelogen hast, denk ich, das du es jetzt getan hast.
Nein ich hab nicht gelogen! Ich konnte nur nach deiner Aussage nicht mehr die Wahrheit sagen.
Also bitte sei erlich, warum hast du mich gefragt, ob ich an die Liebe auf den ersten Blick glaube?
*tief durchatmen* Ich bin erlich, ich habe nie an Liebe auf den ersten Blick geglaubt. Bis heute Nacht. Ich denke es ist Liebe. Anna, wenn ich dich ansehe habe ich ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, was ich nich niemals gefühlt habe.
...
Lieb Grüße Yaya
*nichts*
*in Arm nimm* *denk* Sie sieht süß aus, wenn sie schläft... *grins*
...
...
...
Hatschi
Gesundheit! *grins* Guten Morgen die Dame!
Danke! *lach* Hab ich geschlafen? Wie spät ist es?
Es ist halb 5! Ja hast du! Du hast mir ja nicht mehr geantwortet... Da dachte ich mir das!
Was hast du mich denn zuletzt gefragt?
Nee das sag ich nicht nochmal!
Bitte!
Nein. Hättest ja wach bleiben können... *grins*
*boxt ihn vorsichtig in den Bauch* Das ist fies.
Ich sag dir nur das du echt süß aussiehst, wenn du schläfst!
Danke schön! *grins*
*macht Haarsträhne aus ihrem Gesicht* Ich mag dein lächeln.
*lächelt*
*streichelt sanft ihre Wange* *Hand an ihrem kinn um es aufzurichten*
*schaut ihm in die Augen*
KUSS
Du küsst wundervoll!
Danke, dass hat mir noch niemand gesagt. *nimmt ihre Hand*
Anna, glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?
*denk* Ich weiß nicht. Ich bin schon so oft entäuscht worden. Ich weiß nicht ob es nur in Märchen passiert. Ich habe Liebe auf den ersten Blick noch nicht erfahren.
*schaut weg* Achso.
Warum fragst du?
*schaut immer noch weg* Nur so.
Schau mich an und sei erlich.
Ist schon gut. War nur so ein Gedanke.
Du lügst!
Wie?
Deine Augen sind nicht so wie die ganze Zeit. Das lächeln fehlt. Und da ich denke, dass du mich bis jetzt nicht angelogen hast, denk ich, das du es jetzt getan hast.
Nein ich hab nicht gelogen! Ich konnte nur nach deiner Aussage nicht mehr die Wahrheit sagen.
Also bitte sei erlich, warum hast du mich gefragt, ob ich an die Liebe auf den ersten Blick glaube?
*tief durchatmen* Ich bin erlich, ich habe nie an Liebe auf den ersten Blick geglaubt. Bis heute Nacht. Ich denke es ist Liebe. Anna, wenn ich dich ansehe habe ich ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, was ich nich niemals gefühlt habe.
...
Lieb Grüße Yaya
Montag, 16. März 2009
Bar Rafaeli
Ich habe heute ein Zitat von dem Model Bar Rafaeli. Sie meinte:
"Teure Unterwäsche halte ich für die größte Verschwendung. Der Einzige, der sie sieht ist mein Freund und der zieht sie mir doch sowieso wieder aus!"
Wo sie recht hat hat sie recht... Aber welche zu haben, macht doch auch den Herren Spaß sie aus zuziehen... Oder??
Die ist überings mit Leonardo DiCaprio liiert.
Liebe Grüße Yaya
Sonntag, 15. März 2009
Ich habe ein Zitat aus meinem Buch, das ich gerade erst zuende gelesen habe. Es geht um stille und positives aschweigen und wie wichtig das sein kann. Man muss nicht immer reden, man kann auch etwas ohne Worte ausdrücken.
... Wir schweigen und betrachten die Welt um uns herum. Ein ganzes Leben haben wir gebraucht, um das zu lernen. Es scheint, als könnten nur die Alten beieinander sitzen und dennoch zufrieden sein. Die Jungen, forsch und ungeduldig, müssen ständig die Stille unterbrechen. Das ist eine vergeudung, denn Stille ist so rein. Stille ist heilig. Sie verbindet Menschen, denn nur wenn man sich in der Gegenwart eines anderen wohl fülhlt, kann man schweigend beieinander sitzen. Das ist das große Paradox. ...
Liebe Grüße Yaya
... Wir schweigen und betrachten die Welt um uns herum. Ein ganzes Leben haben wir gebraucht, um das zu lernen. Es scheint, als könnten nur die Alten beieinander sitzen und dennoch zufrieden sein. Die Jungen, forsch und ungeduldig, müssen ständig die Stille unterbrechen. Das ist eine vergeudung, denn Stille ist so rein. Stille ist heilig. Sie verbindet Menschen, denn nur wenn man sich in der Gegenwart eines anderen wohl fülhlt, kann man schweigend beieinander sitzen. Das ist das große Paradox. ...
Liebe Grüße Yaya
Samstag, 14. März 2009
Freitag, 13. März 2009
Das erste Mal nach 14 Jahren
Sie schmiegt sich noch enger an ihn und spürte die Hitze zwischen ihnen, spürte seinen Körper, seinen Arm, der sie fest umschlag. Und ihr Körper begann erwahrtungsvoll zu zittern wie damal, in ihrer ersten Liebesnacht.
Es war alles si, wie man nur wünschen konnte. Das Feuer, das Gewitter - es hätte gar nicht vollkommener sein können. Und wie durch ein Wunder schienen die Jahre ihrer Trennund völlig unwichtig zu sein.
Blitze durchzuckten den Himmel. Flammen tanzen auf weißglühendem Holz, verbreiteten Hitze. Oktoberregen prasselten die Fenster, übertönte alle anderen Geräusche.
Und nun gaben sie all den Gefühlen nach, die sie vierzehn Jahre lang unterdrückt hatten. Sie hob den Kopf von seiner Schulter, sah ihn voller leidenschaft an, und er küßte ganz zart ihre Lippen. Sie legte dieHand an sein Gesicht und strich über seine Wange. Er beugte sich tiefer über sie und küßte sie wieder, immer noch sanft und zärtlich, und sie erwiederte seine Küsse und spürte, wie vierzehn Jahre der Trennung sich in Verlangen auflöst.
Sie schloss die Augen und öffnet die Lippen, während seine Finger ihre Arme streichelten, ganz langsam, ganz leicht. Er küsst ihren Nacken, ihre Wange, ihre Augenlieder, und sie spürte die Feuchtigkeit seines Mundes überall dort, wo seine Lippen sie berührt hatten. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brüste, und als er sie sanft durch den dünnen Stoff des Hemdes küsste, stöhnte sie leise.
Mit vom Licht des Feuers glühendem Gesicht löste sie sich von ihm und begann, ohne ein Wort, sein Hemd aufzuknöpfen. Er sah ihr dabei zu und lauschte ihrem erregten Atem. Bei jedem Knopf spürte er ihre Finger auf seiner Haut, und als sie sich schließlich bis nach unten vorgetastet hatte, lächelte sie ihn zärtlich an. Er fühlte, wie ihre Hande unter den Stoff glitten und seinen Körper zu erforschen bagannen. Sie strich mit der Hand über seine heiße, leicht feuchte Brust und fühlte seine Haare zwischen ihren Fingern. Dannküßte sie seinen Nacken udn zog das Hemd so über seine Schultern, dass seine Arme auf dem Rücken gleichsam gefesselt waren. Sie hob den Kopf und ließ sich küssen, während er sein Hemd mi einem Ruck auszog.
Dann beugte er sich langsam über sie. Er ließ seine Finger über ihren Bauch gleiten, bevor er ihre Arme hob und das Hemd darüber zog. Als er den Kopf senkte, sie zwischen den Brüsten küsste und mit der Zunge langsam bis zu ihren Hals hinaufwanderte, konnte sie kaum noch Atem holen. Seine Hände streichelten sanft ihren Rücken, ihre Arme, ihre Schultern. Ihre erhitzten Körper pressten sich eng aneinander, Haut an Haut. Sie hob leicht die Hüften, damit er ihre Hose abstreifen konnte. Dann knöpfte sie langsam seine Jeans auf und schaute zu, wie er sie auszog. Wie in Zeitlupe kamen ihre nackten Körper schließlich zusammen, und die Erinnerung an damals ließ sie beide zittern.
Seine Zunge glitt über ihren Hals, während seine Hände über die weiche Haut ihrer Brüste und ihren Leib tastete. Er war tief beeindruckt von ihrer Schönheit. Ihr schimmerndes Haar leuchtete im Licht der Flammen. Ihre Haut war zart und glatt, fast glühend im Feuerschein. Und als ihre Finger seinen Rücken streichelten, kam ihm das wie eine Ermutigung vor.
Sie sanken, dicht neben dem Feuer noch tiefer zurück. Die Hitze machte die Luft fast stickig. Als er sich in einer fließenden Bewegung auf sie schob, war ihr Rücken leicht gewölbt. Sie hob den Kopf und küsste sein Kinn und seinen Hals, atmete schwer, fuhr mit der Zunge über seine Schultern, schmeckte den Schweiß auf seinem Körper. Sie strich mit den Fingern durch sein Haar, während er, die Armmuskeln angespannt, sich über sie beugte. Mit einem kleinen verführerischen Stirnrunzeln wollte sie ihn an sich ziehen, doch er widerstand, neigte sich noch tiefer herab, rieb seine Brust an ihrer, so dass ihr ganzer Körper wie elektrisiert war. Er tat es langsam, immer und immer wieder, wobei er jedes Fleckchen ihres Körpers küsste und auf ihr sanftes Stöhnen lauschte.
Er tat es so lange, bis sie es vor Erregung nicht mehr aushielt, und als er schließlich in sie eindrang, schrie sie laut und grub ihre Nägel in seinen Rücken. Sie schmiegte das Gesicht an seine Schulter und spürte ihn tief in sich, spürte seine Manneskraft und seine Zärtlichkeit. Sie bewegte sich rhytmisch mit seinem Körper, gab sich ihm völlig hin.
Sie öffnete die Augen und betrachtete ihn im Schein des Feuers, fasziniert von seiner Schönheit. Sie sah seinen Körper von Schweiß glänzen, sah die glitzernden Schweißtropfen seine Brust herabrinnen und, wie draußen der Regen, auf sie niederfallen. Und mit jedem ropfen, mit jedem Atemzug fühlte sie, wie sie sich mehr und mehr in ihm verlor.
Ihre Körper waren eins im Geben und Nehmen, undein nie gakanntes Gefühl durchdrang sie, ein Gefühl, von dem sie bisher nichts gewußt hatte. Es wollte gar nicht aufhören, es durchrieselte ihren Körper und wärmte sie, bis es schließlich nachließ und sie keuchend nach Atem rang. Doch fast im gleichen Augenblick begann das Feuer wieder aufzulockern, und alles fing von neuem an. Als der Regen aufhörte und die Sonne aufging, war ihr Körper erschöpft, aber nicht bereit, das Spiel ihrer Körper abzubrechen....
Ich hoffe diese kleine Geschichte regt eure Fantasie an... Viel Spaß beim experementieren... ;)
Liebe Grüße Yaya
Es war alles si, wie man nur wünschen konnte. Das Feuer, das Gewitter - es hätte gar nicht vollkommener sein können. Und wie durch ein Wunder schienen die Jahre ihrer Trennund völlig unwichtig zu sein.
Blitze durchzuckten den Himmel. Flammen tanzen auf weißglühendem Holz, verbreiteten Hitze. Oktoberregen prasselten die Fenster, übertönte alle anderen Geräusche.
Und nun gaben sie all den Gefühlen nach, die sie vierzehn Jahre lang unterdrückt hatten. Sie hob den Kopf von seiner Schulter, sah ihn voller leidenschaft an, und er küßte ganz zart ihre Lippen. Sie legte dieHand an sein Gesicht und strich über seine Wange. Er beugte sich tiefer über sie und küßte sie wieder, immer noch sanft und zärtlich, und sie erwiederte seine Küsse und spürte, wie vierzehn Jahre der Trennung sich in Verlangen auflöst.
Sie schloss die Augen und öffnet die Lippen, während seine Finger ihre Arme streichelten, ganz langsam, ganz leicht. Er küsst ihren Nacken, ihre Wange, ihre Augenlieder, und sie spürte die Feuchtigkeit seines Mundes überall dort, wo seine Lippen sie berührt hatten. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brüste, und als er sie sanft durch den dünnen Stoff des Hemdes küsste, stöhnte sie leise.
Mit vom Licht des Feuers glühendem Gesicht löste sie sich von ihm und begann, ohne ein Wort, sein Hemd aufzuknöpfen. Er sah ihr dabei zu und lauschte ihrem erregten Atem. Bei jedem Knopf spürte er ihre Finger auf seiner Haut, und als sie sich schließlich bis nach unten vorgetastet hatte, lächelte sie ihn zärtlich an. Er fühlte, wie ihre Hande unter den Stoff glitten und seinen Körper zu erforschen bagannen. Sie strich mit der Hand über seine heiße, leicht feuchte Brust und fühlte seine Haare zwischen ihren Fingern. Dannküßte sie seinen Nacken udn zog das Hemd so über seine Schultern, dass seine Arme auf dem Rücken gleichsam gefesselt waren. Sie hob den Kopf und ließ sich küssen, während er sein Hemd mi einem Ruck auszog.
Dann beugte er sich langsam über sie. Er ließ seine Finger über ihren Bauch gleiten, bevor er ihre Arme hob und das Hemd darüber zog. Als er den Kopf senkte, sie zwischen den Brüsten küsste und mit der Zunge langsam bis zu ihren Hals hinaufwanderte, konnte sie kaum noch Atem holen. Seine Hände streichelten sanft ihren Rücken, ihre Arme, ihre Schultern. Ihre erhitzten Körper pressten sich eng aneinander, Haut an Haut. Sie hob leicht die Hüften, damit er ihre Hose abstreifen konnte. Dann knöpfte sie langsam seine Jeans auf und schaute zu, wie er sie auszog. Wie in Zeitlupe kamen ihre nackten Körper schließlich zusammen, und die Erinnerung an damals ließ sie beide zittern.
Seine Zunge glitt über ihren Hals, während seine Hände über die weiche Haut ihrer Brüste und ihren Leib tastete. Er war tief beeindruckt von ihrer Schönheit. Ihr schimmerndes Haar leuchtete im Licht der Flammen. Ihre Haut war zart und glatt, fast glühend im Feuerschein. Und als ihre Finger seinen Rücken streichelten, kam ihm das wie eine Ermutigung vor.
Sie sanken, dicht neben dem Feuer noch tiefer zurück. Die Hitze machte die Luft fast stickig. Als er sich in einer fließenden Bewegung auf sie schob, war ihr Rücken leicht gewölbt. Sie hob den Kopf und küsste sein Kinn und seinen Hals, atmete schwer, fuhr mit der Zunge über seine Schultern, schmeckte den Schweiß auf seinem Körper. Sie strich mit den Fingern durch sein Haar, während er, die Armmuskeln angespannt, sich über sie beugte. Mit einem kleinen verführerischen Stirnrunzeln wollte sie ihn an sich ziehen, doch er widerstand, neigte sich noch tiefer herab, rieb seine Brust an ihrer, so dass ihr ganzer Körper wie elektrisiert war. Er tat es langsam, immer und immer wieder, wobei er jedes Fleckchen ihres Körpers küsste und auf ihr sanftes Stöhnen lauschte.
Er tat es so lange, bis sie es vor Erregung nicht mehr aushielt, und als er schließlich in sie eindrang, schrie sie laut und grub ihre Nägel in seinen Rücken. Sie schmiegte das Gesicht an seine Schulter und spürte ihn tief in sich, spürte seine Manneskraft und seine Zärtlichkeit. Sie bewegte sich rhytmisch mit seinem Körper, gab sich ihm völlig hin.
Sie öffnete die Augen und betrachtete ihn im Schein des Feuers, fasziniert von seiner Schönheit. Sie sah seinen Körper von Schweiß glänzen, sah die glitzernden Schweißtropfen seine Brust herabrinnen und, wie draußen der Regen, auf sie niederfallen. Und mit jedem ropfen, mit jedem Atemzug fühlte sie, wie sie sich mehr und mehr in ihm verlor.
Ihre Körper waren eins im Geben und Nehmen, undein nie gakanntes Gefühl durchdrang sie, ein Gefühl, von dem sie bisher nichts gewußt hatte. Es wollte gar nicht aufhören, es durchrieselte ihren Körper und wärmte sie, bis es schließlich nachließ und sie keuchend nach Atem rang. Doch fast im gleichen Augenblick begann das Feuer wieder aufzulockern, und alles fing von neuem an. Als der Regen aufhörte und die Sonne aufging, war ihr Körper erschöpft, aber nicht bereit, das Spiel ihrer Körper abzubrechen....
Ich hoffe diese kleine Geschichte regt eure Fantasie an... Viel Spaß beim experementieren... ;)
Liebe Grüße Yaya
"Spitzige" Momente ;)
Sie konnte alles sehen, was sie wollte, wenn sie nur zur Seite blicken, aber sie wollte vor allem ihn beobachten. Sie war hergekommen, um ihn zu sehen, ihn und nicht den Fluß. Sein Hemd war oben aufgeknöpft, und sie sah bei jedem Ruderschlag seine Brustmuskeln arbeiten. Seine Ärmel waren Hochgekrempelt, und so konnte sie auch seine Armmusklen bewundern, die vom allmorgendlichen Kajakfahren fest und kräftig waren.
Und während sie ihn ansah, waährend sie sah, wie sein Körper sich bewegte, spürte sie wieder dieses sonderbare Brennenin ihrem Inneren, wie vor so vielen Jahren. Als sich ihre Blicke begegneten, fühlte sie die Hitze in ihrem Nacken und in ihren Brüsten, und als sie merkte, dass sie errötete, wandte sie sich schnell ab.
Trotz des prasselnden Regens konnte sie seinen schweren Atem hören, und das Geräusch erregte sie auf verwirrende Weise.
Wärend er das Kanu vertäute, schaute er zu ihr hoch und war fasziniert. Sie war unbeschreiblich schön, wie sie so dastand, ihm zusah und nassregnen ließ. Ihr Kleid war föllig durchnäße und klebte an ihrem Körper, und er konnte sehen, wie sich die Umrisse ihrer Brüste unter dem Stoff abzeichnen.
Liebe Grüße Yaya
Und während sie ihn ansah, waährend sie sah, wie sein Körper sich bewegte, spürte sie wieder dieses sonderbare Brennenin ihrem Inneren, wie vor so vielen Jahren. Als sich ihre Blicke begegneten, fühlte sie die Hitze in ihrem Nacken und in ihren Brüsten, und als sie merkte, dass sie errötete, wandte sie sich schnell ab.
***
Trotz des prasselnden Regens konnte sie seinen schweren Atem hören, und das Geräusch erregte sie auf verwirrende Weise.
***
Wärend er das Kanu vertäute, schaute er zu ihr hoch und war fasziniert. Sie war unbeschreiblich schön, wie sie so dastand, ihm zusah und nassregnen ließ. Ihr Kleid war föllig durchnäße und klebte an ihrem Körper, und er konnte sehen, wie sich die Umrisse ihrer Brüste unter dem Stoff abzeichnen.
Liebe Grüße Yaya
Der süße Strahl
Noch niemals zuvor traf mich plöztlich
Der süßen Liebe Strahl und Worte -
Ihr Antliz glich der Blume, so lieblich,
Und trug mein Herz ganz mit sich fort.
Liebe Grüße Yaya
Der süßen Liebe Strahl und Worte -
Ihr Antliz glich der Blume, so lieblich,
Und trug mein Herz ganz mit sich fort.
Liebe Grüße Yaya
Für Yoko
Du bist meine beste Freundin, du bist die Lebensfreude, die stütze all derer, die dir in Freundschaft zugetan sind. Du bist ein Traum, eine Schöpferin von Glück, eine Künstlerin, die die Seelen von vielen rührt. Du hast ein recht erülltes Leben, nichts fehlt dir, denn deine Bedürfnisse sind geistiger Art, und du brauchst nur in dich selbst hineinzublicken. Du bist gut und vertrauenswürdig und erkennst Schönheit, wo andere sie nicht sehen. Du bist eine Lehrerin wunderbarer Dinge und Träumerin einer besseren Welt!
Ich liebe dich Yoko!
Yaya
Ich liebe dich Yoko!
Yaya
DU
In Zeiten von Kummer und Leid will ich Dich festhalten und wiegen,Deinen Kummer von dir nehmen und ihn zu dem meinen machen. Wenn Du weinst, weine auch ich, wenn Dich etwas schmerzt, schmerzt es auch mich. Und gemeinsam weden wie versuchen. die Fluten von Tränen und Verzweiflung einzudämmen und den beschwerlichen Lebensweg fortzusetzen.
Liebe Grüße Yaya
Liebe Grüße Yaya
die ewige liebe...
Es ist in diesen letzten, zarten Stunden
Die Liebe sehr gefühlvoll und ganz rein -
O Fürhlicht, sanften Kräften tief verbunden,
Erscheine, laß die Liebe ewig sein.
Die Liebe sehr gefühlvoll und ganz rein -
O Fürhlicht, sanften Kräften tief verbunden,
Erscheine, laß die Liebe ewig sein.
Liebe Grüße Yaya
Was ist das Leben?
Ich habe mal wieder ein Buch gelesen ;) und es war wieder richtig schön! *gg*
Das Buch ist von Nicholas Sparks und heißt "Wie ein einziger Tag". Es ist wunder schön geschrieben. Halt ein richtiger Liebesroman... *träum*
In dem Buch geht es um die Lebensgeschichte zwischen zwei Menschen. Am Schluss erzählt der eine Hauptdarsteller was Leben ist.
Das ist ja echt eine gute frage...
Also was ist Leben?
Noah: Leben ist eine Kette von kleinen Leben und das jedes kleine Leben einzeln für sich gelebt werden muss, Tag für Tag. Man sollte jeden Tag versuchen, sich an der Schönheit von Blumen und Gedichten zu erfreuen. Also an den kleinen Dingen des Lebens, die es Lebenswert machen. Ein Tag mit Träumen, mit Sonnenuntergängen und erfrischenden Winden nicht schöner sein kann. Leben bedeutet auf einer Bank am Fluß zu sitzen mit meiner Hand auf ihrem Knie...
Liebe Grüße Yaya
Das Buch ist von Nicholas Sparks und heißt "Wie ein einziger Tag". Es ist wunder schön geschrieben. Halt ein richtiger Liebesroman... *träum*
In dem Buch geht es um die Lebensgeschichte zwischen zwei Menschen. Am Schluss erzählt der eine Hauptdarsteller was Leben ist.
Das ist ja echt eine gute frage...
Also was ist Leben?
Noah: Leben ist eine Kette von kleinen Leben und das jedes kleine Leben einzeln für sich gelebt werden muss, Tag für Tag. Man sollte jeden Tag versuchen, sich an der Schönheit von Blumen und Gedichten zu erfreuen. Also an den kleinen Dingen des Lebens, die es Lebenswert machen. Ein Tag mit Träumen, mit Sonnenuntergängen und erfrischenden Winden nicht schöner sein kann. Leben bedeutet auf einer Bank am Fluß zu sitzen mit meiner Hand auf ihrem Knie...
Liebe Grüße Yaya
Dienstag, 10. März 2009
Tetsche
Bei mir auf der Praktikumsstelle hängen tolle Comics von Tetsche... Zwar nicht die aber andere echt gute... *grins* *lach*
Liebe Grüße und Viel Spaß beim Lachen Yaya
Sonntag, 8. März 2009
Geburtstagskind
Liebe Nadja,ich wünsche dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag!
HDL *küsschen*
Movie in Bielefeld
Am Freitag waren Yoko und ich in Bielefeld im Movie, wo den ganzen Abend Rock gespielt wurde. Die Musik war bis um halb 3 echt gut. Der Rest auch, besonders der eine gutaussehende Kellner. :) Aber was mir nicht so gefiel, war das da so viele "Alte" Menschen waren...
Liebe Grüße Yaya
Liebe Grüße Yaya
Donnerstag, 5. März 2009
-.-
Sorry ihr müsst euch mit Teil 2 noch gedulden.
Arbeiten war anstrengend und mein kopf ist leer. Also ich bin heute voll unkreativ!!
Liebe Grüße Yaya
Arbeiten war anstrengend und mein kopf ist leer. Also ich bin heute voll unkreativ!!
Liebe Grüße Yaya
Mittwoch, 4. März 2009
Wir - Du und ich (Teil 1)
Hi.
Hallo. *versuch zu lächen* *andere Person "abchecken"* *an die Wand gelehnt am Rand stehen*
*abchecken der anderen Person* *auch an die Wand gelehnt* Mhhh.
Was hast du gesagt?
Nichts.
Achso. Ich dachte.
...
...
Findest du es auch öde hier? Es ist doch schon hammer, wie komisch die Menschen werden, wenn es Alkohol gibt.
Igendwie schon. Ich bin nie besoffen. Ich bin immer nüchtern und dann nerven die anderen hier.
Nein!? *überrascht schau*
Nein ich trinke kein Alkohol.
Cool.
Warum?
Ich rede gerade mit dem ersten Mädchen, das auch kein Alkohol trinkt.
Du auch?
Ja.
Cool. Der erste Mit-Nüchterne den ich auf einer von Trixis Partys treffe.
Jep. *grins* Wie unhöflich von mir. Ich bin überings Max.
Hallo Max. *grins* Ich heiße Anna.
Hallo Anna, Sehr angenehm. Hast du lust mir nach draußen zu kommen? Dann können wir uns besser unterhalten. Und wir müssen uns nicht das geröle anhören.
*überleg* Ok.
*draußen* Wollen wir ein bisschen gehen? Ich hab keine Lust mich zu den beiden zu setzen. Ich hab keine Lust den Schleimaustausch zu beobachten.
Ok. Ich hab da auch keine Lust drauf. Lizz und Mike nerven dann einfach. Besonders wenn die Zeit wieder anfängt, Ich liebe dich - Nein ich liebe dich noch mehr - Nein ich- Nein ich --- und so weiter und so weiter.
Du kennst die beiden?
Ja. Lizz ist meine beste Freundin und Mike ist ihr komischer immer-mal-wieder Freund.
Achso.
Mit wem bist du zur Party gegangen?
Mit Tom.
Achso. Trixis heimliche Bekanntschaft.
Ja genau. Er wollte nicht alleine gehen, weil der arme kleine Tommy-Boy sich nicht traute Trixis Menschenfressene-Freunde alleine kennenzulernen.
Wir essen keine armen kleine Jungs!
Ich weiß. Er wollte halt nicht alleine gehen und da hab ich mich bereitschlagen lassen, ihn zu begleiten.
Das ist doch gut.
Wie meinst du das?
Ja hätte Tom dich nicht überredet, hätten wir uns doch nicht getroffen und wir könnten uns jetzt nicht so gut unterhalten.
Ja da hast du recht. Wo gehen wir eigentlich hin?
Keine Arnung ich folge dir.
Und ich folge dir.
Das ist gut. *lach*
Mhhh. Wenn du mir ja sowieso die ganze Zeit folgst, dann komm mit.
Wohin?
Lass dich überraschen.
Sag.
Komm.
Grrrrr.
So da wären wir.
Was ist das?
Mach die Augen zu.
Was?
Vertrau mir, mach die Augen zu.
Aber ich kenn dich doch nicht.
Keine Angst. Du bist mir bis jetzt schon gefolgt.
Ok. *Augen zu*
*an die Hand nimm* So vorsicht. *auf dem Turm* Drehen. Und jetzt kannst du sie wieder aufmachen.
WOW... Das ist ja der Hamma.
Ja ne!?
Ich war noch nie hier oben. Du kannst ja die ganze Stadt sehen.
Ja. Das ist mein lieblingsplatz, wenn ich alleine sein möchte. Von hier oben wirkt alles so klein und Harmlos.
Da hast du recht. Danke Max.
Bitte.
*an Max lehnen*
Wollen wir uns setzen? *Nimmt ihre Hand und führt sie zur Bank*
*schaut erstaunt* Ok.
*lehnt sich wieder an Max* Du riechst gut.
Oh danke. Das hat mir noch niemand erzählt.
*lächel* Dann bin ich die erste. Das finde ich gut!
Das freut mich.
Was?
*aufgeschrocken* Wie was?
Es ist schon so spät.
Es ist doch erst halb2.
Ich weiß. In einer halben Stunde müssen wir bei Lizz zu Hause sein. Vorher muss ich aber zu Trixi und meine Lizz abholen.
Bleib doch hier.
Lizz kriegt voll ärger, wenn die nicht um 2 Uhr zuHause ist.
Wenn Lizz nur ärger bekommt, warum gehst du mit?
Weil sie meine beste Freundin ist und ich mit ihr weiter auf Partys gehen möchte. Und weil es meinen Eltern egal ist was ich nachts mache und deshalb Lizz nicht bei mir schlafen darf müssen wir um 2Uhr bei ihr sein. Um 10 nach 2 komme ihre Eltern wie jeden Samstag von ihrem "Rentner"-Club wieder.
Also müssen wir Lizz nach Hause bringen und danach können wir weiter was zusammen machen?
Wie wir?
Ja du und ich.
Du willst mit und hilfst mir?
Ja. Aber nur wenn wir noch was machen, wenn Lizz zu Hause ist.
Ok.
Versprochen.
Ja. Los komm schon wir müssen uns beeilen.
*auf der Party* Lizz komm schon es ist 10 vor 2. Deine Eltern.
Ohhh scheiße. Anna warum hast du nicht eher bescheid gesagt?
Weil ich beschäftigt war.
Wir beschäftigt?
Erzähl ich dir morgen das ist Max. Und wir bringen dich jetzt auf dem schnellsten Weg nach Hause und dann gehe ich mit Max noch weg.
Ok. Maik ich muss los. Ich liebe dich.
Nein ich liebe dich noch mehr.
Nein ich.
Lizz! Mir müssen!
Ok ich komme.
*Nach Hause gebracht* Puhhh das war knapp, Max.
Sind das ihre Eltern?
Ja.
Die sehen hart aus.
Das sind sie! Wo gehen wir hin?
Wollen wir einen Cafe trinken gehen?
Mhhhh... Ich weiß nicht. Kennst du noch so einen tollen Ort wie den Turm?
Ja.
Dann los.
Wirklich?
Ich möchte ihn sehen, wenn du damit einverstanden bist, ihn mir zu zeigen.
Ok dann komm.
*Im Wald vor einem Baum*
Was ist hier dran so toll?
Schau nach oben Anna.
Ein Baumhaus! Deins?
Ja habe ich mit Tom früher mal gebaut. Komm mit hoch!
Ok.
Keine Angst das ist stabiel.
*oben angekommen* Die Luft ist hier schön.
Ja. Man kann den Wald riechen. *setzt sich hin*
*setzt sich daneben* *lehnt sich an Max* Schau da oben ist der große Wagen.
Darf ich dich küssen?
Was?
Darf ich dich küssen?
Mach doch.
*Kuss*
Du küsst toll, Anna. *legt sich neben Anna* *streichelt ihren Arm*
Danke. *legt sich daneben* *kuschelt sich an Max*
Deine Haare riechen gut.
Mhhh.
Ich mag dich.
*stille*
Liebe Grüße Yaya
Hallo. *versuch zu lächen* *andere Person "abchecken"* *an die Wand gelehnt am Rand stehen*
*abchecken der anderen Person* *auch an die Wand gelehnt* Mhhh.
Was hast du gesagt?
Nichts.
Achso. Ich dachte.
...
...
Findest du es auch öde hier? Es ist doch schon hammer, wie komisch die Menschen werden, wenn es Alkohol gibt.
Igendwie schon. Ich bin nie besoffen. Ich bin immer nüchtern und dann nerven die anderen hier.
Nein!? *überrascht schau*
Nein ich trinke kein Alkohol.
Cool.
Warum?
Ich rede gerade mit dem ersten Mädchen, das auch kein Alkohol trinkt.
Du auch?
Ja.
Cool. Der erste Mit-Nüchterne den ich auf einer von Trixis Partys treffe.
Jep. *grins* Wie unhöflich von mir. Ich bin überings Max.
Hallo Max. *grins* Ich heiße Anna.
Hallo Anna, Sehr angenehm. Hast du lust mir nach draußen zu kommen? Dann können wir uns besser unterhalten. Und wir müssen uns nicht das geröle anhören.
*überleg* Ok.
*draußen* Wollen wir ein bisschen gehen? Ich hab keine Lust mich zu den beiden zu setzen. Ich hab keine Lust den Schleimaustausch zu beobachten.
Ok. Ich hab da auch keine Lust drauf. Lizz und Mike nerven dann einfach. Besonders wenn die Zeit wieder anfängt, Ich liebe dich - Nein ich liebe dich noch mehr - Nein ich- Nein ich --- und so weiter und so weiter.
Du kennst die beiden?
Ja. Lizz ist meine beste Freundin und Mike ist ihr komischer immer-mal-wieder Freund.
Achso.
Mit wem bist du zur Party gegangen?
Mit Tom.
Achso. Trixis heimliche Bekanntschaft.
Ja genau. Er wollte nicht alleine gehen, weil der arme kleine Tommy-Boy sich nicht traute Trixis Menschenfressene-Freunde alleine kennenzulernen.
Wir essen keine armen kleine Jungs!
Ich weiß. Er wollte halt nicht alleine gehen und da hab ich mich bereitschlagen lassen, ihn zu begleiten.
Das ist doch gut.
Wie meinst du das?
Ja hätte Tom dich nicht überredet, hätten wir uns doch nicht getroffen und wir könnten uns jetzt nicht so gut unterhalten.
Ja da hast du recht. Wo gehen wir eigentlich hin?
Keine Arnung ich folge dir.
Und ich folge dir.
Das ist gut. *lach*
Mhhh. Wenn du mir ja sowieso die ganze Zeit folgst, dann komm mit.
Wohin?
Lass dich überraschen.
Sag.
Komm.
Grrrrr.
So da wären wir.
Was ist das?
Mach die Augen zu.
Was?
Vertrau mir, mach die Augen zu.
Aber ich kenn dich doch nicht.
Keine Angst. Du bist mir bis jetzt schon gefolgt.
Ok. *Augen zu*
*an die Hand nimm* So vorsicht. *auf dem Turm* Drehen. Und jetzt kannst du sie wieder aufmachen.
WOW... Das ist ja der Hamma.
Ja ne!?
Ich war noch nie hier oben. Du kannst ja die ganze Stadt sehen.
Ja. Das ist mein lieblingsplatz, wenn ich alleine sein möchte. Von hier oben wirkt alles so klein und Harmlos.
Da hast du recht. Danke Max.
Bitte.
*an Max lehnen*
Wollen wir uns setzen? *Nimmt ihre Hand und führt sie zur Bank*
*schaut erstaunt* Ok.
*lehnt sich wieder an Max* Du riechst gut.
Oh danke. Das hat mir noch niemand erzählt.
*lächel* Dann bin ich die erste. Das finde ich gut!
Das freut mich.
Was?
*aufgeschrocken* Wie was?
Es ist schon so spät.
Es ist doch erst halb2.
Ich weiß. In einer halben Stunde müssen wir bei Lizz zu Hause sein. Vorher muss ich aber zu Trixi und meine Lizz abholen.
Bleib doch hier.
Lizz kriegt voll ärger, wenn die nicht um 2 Uhr zuHause ist.
Wenn Lizz nur ärger bekommt, warum gehst du mit?
Weil sie meine beste Freundin ist und ich mit ihr weiter auf Partys gehen möchte. Und weil es meinen Eltern egal ist was ich nachts mache und deshalb Lizz nicht bei mir schlafen darf müssen wir um 2Uhr bei ihr sein. Um 10 nach 2 komme ihre Eltern wie jeden Samstag von ihrem "Rentner"-Club wieder.
Also müssen wir Lizz nach Hause bringen und danach können wir weiter was zusammen machen?
Wie wir?
Ja du und ich.
Du willst mit und hilfst mir?
Ja. Aber nur wenn wir noch was machen, wenn Lizz zu Hause ist.
Ok.
Versprochen.
Ja. Los komm schon wir müssen uns beeilen.
*auf der Party* Lizz komm schon es ist 10 vor 2. Deine Eltern.
Ohhh scheiße. Anna warum hast du nicht eher bescheid gesagt?
Weil ich beschäftigt war.
Wir beschäftigt?
Erzähl ich dir morgen das ist Max. Und wir bringen dich jetzt auf dem schnellsten Weg nach Hause und dann gehe ich mit Max noch weg.
Ok. Maik ich muss los. Ich liebe dich.
Nein ich liebe dich noch mehr.
Nein ich.
Lizz! Mir müssen!
Ok ich komme.
*Nach Hause gebracht* Puhhh das war knapp, Max.
Sind das ihre Eltern?
Ja.
Die sehen hart aus.
Das sind sie! Wo gehen wir hin?
Wollen wir einen Cafe trinken gehen?
Mhhhh... Ich weiß nicht. Kennst du noch so einen tollen Ort wie den Turm?
Ja.
Dann los.
Wirklich?
Ich möchte ihn sehen, wenn du damit einverstanden bist, ihn mir zu zeigen.
Ok dann komm.
*Im Wald vor einem Baum*
Was ist hier dran so toll?
Schau nach oben Anna.
Ein Baumhaus! Deins?
Ja habe ich mit Tom früher mal gebaut. Komm mit hoch!
Ok.
Keine Angst das ist stabiel.
*oben angekommen* Die Luft ist hier schön.
Ja. Man kann den Wald riechen. *setzt sich hin*
*setzt sich daneben* *lehnt sich an Max* Schau da oben ist der große Wagen.
Darf ich dich küssen?
Was?
Darf ich dich küssen?
Mach doch.
*Kuss*
Du küsst toll, Anna. *legt sich neben Anna* *streichelt ihren Arm*
Danke. *legt sich daneben* *kuschelt sich an Max*
Deine Haare riechen gut.
Mhhh.
Ich mag dich.
*stille*
Liebe Grüße Yaya
Dienstag, 3. März 2009
Der Geburtstagsvergesser
Hallo Süße. Was ist?
Er hat ihn vergessen.
Was?
Er hat meinen Geburtstag vergessen.
Wer?
Max ist heute morgen aufgestanden. Hat sich für die Arbeit fertig gemacht und hat mir einen Kuss gegeben und ist gegangen.
Oh, süße. Gib ihm heute Abend einen Tipp. Er arbeitet doch so viel. Villeicht war er mit seinem Kopf heute morgen schon auf der Arbeit. Du weißt doch er versucht einen großen Klienten an Land zu ziehen.
Das ist ja auch wichtig. Aber es ist trotzdem kein Grund meinem Geburtstag zu vergessen.
Süße, beruigh dich. Er erinnert sich noch dran. Er ist doch kein Idiot. Nimm ein Bad und geh einen Café trinken. Aber mach was und sitz nicht den ganzen Tag zuHause rum. Wir sehen und heute Abend zur Party. Mr. Dumspbacke schaut wieder Mürrisch und ich brauche meinen Job. Lieb dich Süße.
Ok. Laura bis heute Abend.
*ring* *ring* *ring*
*klick*
Mia und Max sind ausgeflogen. Aber du kannst was nach dem Piep was wichtiges sagen. Oder ruf noch mal nachher an. PIIEEEEP
Später...
Hallo Schatz. Ich muss dir war sagen. Ich musste zu einem wichtigen Meeting nach Berlin und komme heute nicht mehr nach Hause. Mia es tut mir Leid. Aber bis morgen. Lieb dich.
Oh eine neue Nachicht auf dem AB. *klick*
Nein. Ich hasse ihn ich hasse ihn. *schluchz*
Ich geh weg. *Handtasche nimm* *ab ins Auto* *losfahren*
Am späten Abend...
Nanu in der Wohnung brennt Licht...
*Tür vorsicht aufmach*
Hallo?? Oh überall Kerzen. Da steht eine Rose.
Max!?!?
*halb Nackt auf dem Bett* *Schriftzug HAPPY BIRTHDAY mit Schockolade auf dem Bauch* Hallo Mia. Alles gute zu deinem Geburtstag, mein Schatz.
Was? Wie? Ich dachte, du...
Ich hätte doch nie deinen Geburtstag vergessen. Du müsstest mich doch eigentlich kennen.
*Strahl* Ohhh Max.
Ich liebe dich Mia.
*Kuss* *schleck* *Quitsch* *Spaß*
Viel Spaß beim Fantasieren... :)
Liebe Grüße Yaya
Er hat ihn vergessen.
Was?
Er hat meinen Geburtstag vergessen.
Wer?
Max ist heute morgen aufgestanden. Hat sich für die Arbeit fertig gemacht und hat mir einen Kuss gegeben und ist gegangen.
Oh, süße. Gib ihm heute Abend einen Tipp. Er arbeitet doch so viel. Villeicht war er mit seinem Kopf heute morgen schon auf der Arbeit. Du weißt doch er versucht einen großen Klienten an Land zu ziehen.
Das ist ja auch wichtig. Aber es ist trotzdem kein Grund meinem Geburtstag zu vergessen.
Süße, beruigh dich. Er erinnert sich noch dran. Er ist doch kein Idiot. Nimm ein Bad und geh einen Café trinken. Aber mach was und sitz nicht den ganzen Tag zuHause rum. Wir sehen und heute Abend zur Party. Mr. Dumspbacke schaut wieder Mürrisch und ich brauche meinen Job. Lieb dich Süße.
Ok. Laura bis heute Abend.
*ring* *ring* *ring*
*klick*
Mia und Max sind ausgeflogen. Aber du kannst was nach dem Piep was wichtiges sagen. Oder ruf noch mal nachher an. PIIEEEEP
Später...
Hallo Schatz. Ich muss dir war sagen. Ich musste zu einem wichtigen Meeting nach Berlin und komme heute nicht mehr nach Hause. Mia es tut mir Leid. Aber bis morgen. Lieb dich.
Oh eine neue Nachicht auf dem AB. *klick*
Nein. Ich hasse ihn ich hasse ihn. *schluchz*
Ich geh weg. *Handtasche nimm* *ab ins Auto* *losfahren*
Am späten Abend...
Nanu in der Wohnung brennt Licht...
*Tür vorsicht aufmach*
Hallo?? Oh überall Kerzen. Da steht eine Rose.
Max!?!?
*halb Nackt auf dem Bett* *Schriftzug HAPPY BIRTHDAY mit Schockolade auf dem Bauch* Hallo Mia. Alles gute zu deinem Geburtstag, mein Schatz.
Was? Wie? Ich dachte, du...
Ich hätte doch nie deinen Geburtstag vergessen. Du müsstest mich doch eigentlich kennen.
*Strahl* Ohhh Max.
Ich liebe dich Mia.
*Kuss* *schleck* *Quitsch* *Spaß*
Viel Spaß beim Fantasieren... :)
Liebe Grüße Yaya
Montag, 2. März 2009
Ich muss dir was sagen
*nummer tipp* Oh man jetzt geh schon ran. *tut* *tut* *tut*
Ja *verschlafen* wer ist da?
Ich muss dir etwas ganz wichtiges erzählen.
Wer ist da?
Ich.
Wer ich?
Ich Lola. Was ist los? Kennst du mich nicht oder was ist? Hast du geschlafen?
Ja Lola. Um 3.00Uhr nachts schläft jeder normale Mensch. Warum bist du wach?
Weil ich dir aber etwas ganz wichtiges erzählen muss.
Dann schieß los.
Nee das geht nicht am Telefon.
Lola los erzähl es. Es ist 3.00Uhr nachts.
Komm zu mir, Tim. Und es ist schon fünf nach drei.
Lola, ich muss morgen früh raus. Jetzt sag es.
Ich bin dir also nicht wichtig?
Lola. Du bist betrunken.
Nein.
Lola. Ich kenn dich.
*schluchtz*
Lola. Du bist fies! Du weißt dass ich dir nicht nein sagen kann, wenn du weinst.
Ich weine nicht. *schluchz*
Lola. Du hast mich mal wieder so weit. Ich bin in 10 minuten da.
*freu* ok. Danke.
*klingel*
*rennt zur Tür* Da bist du ja entlich.
So Lola was ist? Ich will wieder ins Bett.
Komm rein.
Lola... Sag schon ich will wieder nach Hause ins Bett.
Dann geh doch nach Hause! *will Tür zu knallen*
*Fuß dazwischen* Lola. ok ich komm rein. *angenervt* Ich komm auch mit hoch in dein Zimmer. Aber erzähl es mir entlich, was dir so wichtig ist, weshalb du mich nicht schlafen lassen konntest.
Ok. Also...
Lola komm schon. Du erzählst doch sonst auch immer so viel. Warum kannst du jetzt nicht so viel reden?
Aber das ist nicht so einfach.
Lola, du erzählst sonst auch immer so viel und alles.
I--c--h...
Ja.
I--c--h...
Lola.
I--c--h...
Du... *Augenverdreh*
Du bist ein Arsch.
Das wolltest du mir doch nicht erzählen.
Doch.
Lola. Nein wolltest du nicht. Du hast immer mit dem Wort ich angefangen und nicht mit du. Und das ich ein Arsch bin, erzählst du mir oft. *lächel*
Ich weiß. Ok.
Also was ist so wichtig, das du mich um 3.00Uhr nachts weckst.
Du bist immer für mich micht da, wenn ich dich brauche. Und du bist nie böse, wenn ich dich einen Arsch nenne.
Ja ich weiß. Ich mag dich. Das weißt du.
*schmeltz* Ich liebe dich!
*stille*
Ok, mist ich bin betrunken. Ich geh duschen und dann ins bett. Oh nein. Was habe ich da nur gesagt?
Warte!
*Dreht sich langsam um*
*Sein Gesicht ganz nah* *tief in die Augen blick* *kuss*
Ist das nicht eine tolle romantische Geschichte??? *Träum*
Liebe Grüße Yaya
Ja *verschlafen* wer ist da?
Ich muss dir etwas ganz wichtiges erzählen.
Wer ist da?
Ich.
Wer ich?
Ich Lola. Was ist los? Kennst du mich nicht oder was ist? Hast du geschlafen?
Ja Lola. Um 3.00Uhr nachts schläft jeder normale Mensch. Warum bist du wach?
Weil ich dir aber etwas ganz wichtiges erzählen muss.
Dann schieß los.
Nee das geht nicht am Telefon.
Lola los erzähl es. Es ist 3.00Uhr nachts.
Komm zu mir, Tim. Und es ist schon fünf nach drei.
Lola, ich muss morgen früh raus. Jetzt sag es.
Ich bin dir also nicht wichtig?
Lola. Du bist betrunken.
Nein.
Lola. Ich kenn dich.
*schluchtz*
Lola. Du bist fies! Du weißt dass ich dir nicht nein sagen kann, wenn du weinst.
Ich weine nicht. *schluchz*
Lola. Du hast mich mal wieder so weit. Ich bin in 10 minuten da.
*freu* ok. Danke.
*klingel*
*rennt zur Tür* Da bist du ja entlich.
So Lola was ist? Ich will wieder ins Bett.
Komm rein.
Lola... Sag schon ich will wieder nach Hause ins Bett.
Dann geh doch nach Hause! *will Tür zu knallen*
*Fuß dazwischen* Lola. ok ich komm rein. *angenervt* Ich komm auch mit hoch in dein Zimmer. Aber erzähl es mir entlich, was dir so wichtig ist, weshalb du mich nicht schlafen lassen konntest.
Ok. Also...
Lola komm schon. Du erzählst doch sonst auch immer so viel. Warum kannst du jetzt nicht so viel reden?
Aber das ist nicht so einfach.
Lola, du erzählst sonst auch immer so viel und alles.
I--c--h...
Ja.
I--c--h...
Lola.
I--c--h...
Du... *Augenverdreh*
Du bist ein Arsch.
Das wolltest du mir doch nicht erzählen.
Doch.
Lola. Nein wolltest du nicht. Du hast immer mit dem Wort ich angefangen und nicht mit du. Und das ich ein Arsch bin, erzählst du mir oft. *lächel*
Ich weiß. Ok.
Also was ist so wichtig, das du mich um 3.00Uhr nachts weckst.
Du bist immer für mich micht da, wenn ich dich brauche. Und du bist nie böse, wenn ich dich einen Arsch nenne.
Ja ich weiß. Ich mag dich. Das weißt du.
*schmeltz* Ich liebe dich!
*stille*
Ok, mist ich bin betrunken. Ich geh duschen und dann ins bett. Oh nein. Was habe ich da nur gesagt?
Warte!
*Dreht sich langsam um*
*Sein Gesicht ganz nah* *tief in die Augen blick* *kuss*
Ist das nicht eine tolle romantische Geschichte??? *Träum*
Liebe Grüße Yaya
Praktikum
Ich hatte heute meinen ersten Praktikumstag.
Es hat richtig Spaß gemacht.
Mir wurde die ganze Einrichting gezeigt und ich habe einer Kollegin einen mini-Computerkurs gegeben. :) Und dann habe ich mit den Kindern gespielt.
Die meinten ich hätte Haare wie Hanna Montana. gut zu wissen. :)
Liebe Grüßs Yaya
Es hat richtig Spaß gemacht.
Mir wurde die ganze Einrichting gezeigt und ich habe einer Kollegin einen mini-Computerkurs gegeben. :) Und dann habe ich mit den Kindern gespielt.
Die meinten ich hätte Haare wie Hanna Montana. gut zu wissen. :)
Liebe Grüßs Yaya
Was ist los?
Was ist los?
Was?
Was ist los mit dir? Unsere Verbindung zu einander ist so anderes?
Wie kommst du darauf? Ich verstehe deine Frage nicht.
Was gibt es daran nicht zu verstehen? Ich zerbrecht mir über unse Beziehung den Kopf und dir ist das anscheinend egal.
Es ist doch wie immer. Also deshalb verstehe ich deine Frage nicht.
Ich habe in der letzten Woche versucht, mit dir in drei verschiedenen Arten Kontakt auf zunehmen. Und du? Du reagierst auf keine meine Kontakt. Also finde ich, dass diese Frage berechtigt ist.
...
Liebe Grüße Yaya
Was?
Was ist los mit dir? Unsere Verbindung zu einander ist so anderes?
Wie kommst du darauf? Ich verstehe deine Frage nicht.
Was gibt es daran nicht zu verstehen? Ich zerbrecht mir über unse Beziehung den Kopf und dir ist das anscheinend egal.
Es ist doch wie immer. Also deshalb verstehe ich deine Frage nicht.
Ich habe in der letzten Woche versucht, mit dir in drei verschiedenen Arten Kontakt auf zunehmen. Und du? Du reagierst auf keine meine Kontakt. Also finde ich, dass diese Frage berechtigt ist.
...
Liebe Grüße Yaya
Sonntag, 1. März 2009
Frühling
Es duftet draußen nach Frühling! Es ist wärmer draußen geworden und es liegt die süße des Frühlings in der Luft.
Also es kann nicht mehr lange dauern und alles wird wieder bunt. :)
Ich mag den Frühling. Dann werde die Menschen freundlicher und draußen wird alles schön bunt! :) Das ist dann wieder die Zeit, wo ich draußen unterwegs bin und die wunder der Natur fotografieren.
Liebe Grüße Yaya
PS: Ich bin nervös. Morgen fängt mein Praktikum an.
Abonnieren
Posts (Atom)
